Ich habe hier gut gearbeitet, habe viel zustande gebracht, habe mir in Deutschland als Trainer einen Namen gemacht.
Wir müssen den Karren aus dem Dreck ziehen, wir haben ihn auch da rein gebracht.
Ich weiß noch, wie Winnie Schäfer vor einem Spiel die Aufstellung an die Taktiktafel geschrieben hat und dann sagte: ,,So spielen wir heute." Darauf musste ich allerdings erwidern: ,,Trainer, Entschuldigung, der da vorn auf rechts, der spielt gar nicht bei uns."
Wir spielen noch schlechter als das Wetter.
Für das Spiel Paris St. Germain gegen Rosenborg Trondheim darf ich Ihnen auf jeden Fall schon einmal 900 Prozent mehr Tore versprechen.
Die hatten sogar einen Geldkoffer dabei und boten eine siebenstellige D-Mark-Summe für meine Unterschrift.
Das darf doch nicht wahr sein! Dieser Heyne ist ja frecher als Higuita aus Kolumbien. Ich hätte gedacht, so was geht nur in der Bayernliga.
So wie Adi Hütter?
Den Nörglern rufe ich zu: Geht doch nach Hause! Es ist keiner gezwungen, Mitglied beim FC Bayern zu sein.
Einige Spieler wissen zwar, wer im Film 'Star Trek' welche Rolle spielt, aber nicht, mit wem sie es im nächsten Spiel zu tun haben.
Die Spieler lesen viel im Internet, was teilweise Müll ist.
Ich bin der linke, mittlere, defensive Offensivspieler.
Uns fehlte heute die Frischigkeit.
Es war lustig, weil so ein kleiner Zwerg an so einem großen Trainer hing.
Die Weltmeisterschaft ist wirklich ein internationales Turnier.
Wenn ich heute auf die Waage steige, sagt die sofort: Bitte nicht in Gruppen benutzen!
Die, die sagen 'HSV immer zweite Liga', die wissen nicht, dass wir nächstes Jahr in der ersten Liga spielen.
Die schwerste Aufgabe heute für Bodo Illgner: Er muss Thomas Häßler nach Hause tragen.
Der springt beim Kopfball vier Meter hoch. Doch zum Glück weiß er da oben nicht mehr, wo das Tor steht.
Was soll's? Die Leute warn zufrieden vom Stadion, nur mir nicht.
Die Stimmung in der Mannschaft muss stimmen. Denn vom Miesmacher zum Mistmacher ist es nur ein kleiner Schritt.
Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund, glaube ich, Alcoholic.
Heutzutage wollen alle guten Spieler nach London oder zu Manchester United, das ist mir passiert, als ich Alan Shearer verpflichten wollte. Er ging nach Blackburn.
Der liebe Gott in seinem Zorn / schickt Bielefeld statt Paderborn.
Nein, ein Denker bin ich bestimmt nicht. Ich kann im entscheidenden Moment dann doch nicht schweigen.
Warum sollte ich mit den Spielern reden? Ich bin doch kein Pfarrer.
Hans Krankl, Trainer Fortuna Köln, nach elf Punkten aus elf Spielen und dem Abstieg.
Ich habe hier gut gearbeitet, habe viel zustande gebracht, habe mir in Deutschland als Trainer einen Namen gemacht.