Die besten Zitate rund um den Fußball

Als ich nach Barcelona kam, gefiel mir die Kabine. Da saßen nur normale Leute.

Herzlich willkommen bei SAT 1, dem Gerhard-Mayer-Vorfelder-Gedächtnissender.

Wer vom Abstieg redet, kriegt Krieg mit mir.

Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.

Ich habe meinen Schreckens-Ruf in der Bundesliga genossen.

Er ist in Düsseldorf nicht mehr König Aleks, sondern abgesetzt worden. Wie alle Könige.

Toni, halt den Ball! Nein!

Fußball ist ein sehr kompliziertes Spiel. Man muss es einfach spielen, dann ist man erfolgreich!

Lieber Señor Pérez, haben Sie keine Angst: Die hochgezüchteten Fußballmonster, die nur mit 3,5 Milliarden Euro aus einer Super League zu retten sind, müssen sterben, bevor sie den schönsten Sport der Welt vollends verschlingen.

Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus!

Die Umstellung ist nicht so schwierig wie die Umstellung auf Geisterspiele.

Ich würde gerne mal länger mit einem Trainer arbeiten, aber man kommt ja nicht dazu...

Bayern-Sau war noch das harmloseste, was ich mir anhören musste.

Wir haben Gemeinsamkeiten: Wir haben den gleichen Vater, die gleiche Mutter.

Barcelona ist die einzige Mannschaft, die zwei Stadien hat: Das Camp Nou zum spielen und das Bernabeu zum trainieren.

Ach, Matthäus... was der Lothar sagt, interessiert mich nicht. Der soll bloß die Klappe halten.

Für einen Torhüter gibt es kein Versteck.

Nach Dallas und Denver war bei uns in Düsseldorf am meisten los.

Weil ich in diesem Alter mit dem Rauchen aufgehört habe.

Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.

Wir nähern uns jetzt dem Punkt im Spiel, der der Dreh- und Angelpunkt sein kann, muss aber wohlgemerkt nicht der Kulminationspunkt sein.

Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.

Männergesellschaft hin, Männergesellschaft her - was wären wir Spieler ohne unsere Frauen?

Ich bin zu Hause. Ich hoffe, dass die Manchester-United-Fans mir verzeihen können, dass ich so spät dran bin.

Er hat ihn uns gestern Abend schon vorgeführt, damit wir vor dem Spiel heute keinen Lachkrampf kriegen.

Da ist der Zug der Zeit drübergefahren.