Heute sind wir alle Wolfsburger.
Seine Wade ist immer noch nicht da, wo sie hin muss.
Wenn ich sterbe, bringt mich nicht ins Krankenhaus, bringt mich nach Anfield.
Ich habe die Spiele sonntags im Fernsehen gesehen, fast jeden Tag in der Woche.
Wenn ich mich richtig erinnere, sagte er mir, dass er eigentlich einen anderen Spieler beobachten wollte, nicht mich.
Dies ist überlebensnotwichtig für den Verein.
Er ist eine Mischung aus Jean-Paul Belmondo und einer aufgeplatzten Sofa-Ecke.
Schreib ich zu viel auf, sagen Sie mir: Was bist du denn für ein überhebliches Arschloch? Fordere ich zu wenig, lachen Sie sich tot.
Jürgen Klopp hat mir geschrieben, dass ich mich gut um seine Ex kümmern soll.
Auswärts sind wir zur Zeit nur, um Hallo zu sagen.
Ich würde mich selbst als sehr bodenbeständigen Spieler bezeichnen. Ja, bodenbeständig, so würde ich mich charakterisieren. (Erneute Nachfrage, was er denn damit meine) Das bedeutet, dass ich nach dem Wechsel nach Bordeaux wieder zum HSV zurückgekehrt bin. Das ist eben dieses Bodenbeständige an mir.
Pässe der Marke Lothar Matthäus - da möchte man Ball sein.
Ich würde gerne vieles versprechen. Aber ich verspreche nur das, was ich halten kann.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
In der Bundesliga wird zu viel gedealt.
In einer toten Mannschaft ist einfach kein Leben mehr drin.
Nach dem Sieg dachten sie wahrscheinlich, dass der junge Alex Ferguson angekommen ist.
Für mich war es noch nie ein Problem, aus zwanzig Metern über die Latte zu schießen.
Was würden Sie machen, wenn Sie die Wahl zwischen einem Fahrrad und einem Mercedes hätten?
24.999 sind gekommen, um Messi zu sehen.
Wenn ich alles sagen würde, was in meinem Kopf los ist, würde ich Probleme kriegen.
2009 habe ich noch ganz klassisch mit einem Mini-Radio auf der Tribüne gehört, wie mein BVB den Europapokal-Platz verpasst hat, bevor ich dem VfL Wolfsburg zur Meisterschaft gratulieren durfte.
Ich war extra in der Bibliothek und habe das Buch gesucht: 'Wie schlägt man den FC Bayern?' Ich habe es nicht gefunden.
Da gehe ich mit Ihnen ganz chloroform.
Wir sind eine gut intrigierte Truppe.
Erstmal habe ich mir vorhin schon gedacht, dass Mentalität so ein bisschen der große Bruder vom Stellungsfehler ist. Der wird genutzt, wenn man nicht genau weiß, was jetzt gerade schief gegangen ist.
Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) zur Deutschen Meisterschaft des VfL Wolfsburg 2009.
Heute sind wir alle Wolfsburger.