Die besten Zitate rund um den Fußball

Von den 38 Trainern in meiner Karriere habe ich 35 nicht verstanden - aber die mich auch nicht.

Er trinkt ja keinen Alkohol. Deswegen werde ich ihm einen Almdudler spendieren, aber er kann mir gerne ein Bier ausgeben.

In ihrer theoretischen Welt mag das vielleicht funktionieren, aber in der praktischen Welt sieht das anders aus. Solange wir die Zusage eines Trainers nicht haben, können wir ja vorher nichts entscheiden.

Das war ganz sicher keine Ohrfeige, ich war ja dabei.

Wir holen unsere Leute aus dem Sauerland. Das ist unspektakulär, aber es geht.

Deutschland verliert zum zweiten Mal ein WM-Auftaktspiel. 2018 mit 0:2 gegen Mexiko, die gerade frisch vom Cousinen-Treffen aus dem Whirpool kamen, heute gegen Japan.

Meine Stimme hat mich vor der Roten Karte gerettet.

Ich hatte ein gutes Gefühl, dann kam das 2:0.

Auch Trainer können mal solche Entscheidungen treffen, man muss nicht immer entlassen werden, sondern man kann auch frühzeitig sagen, dass man nicht weitermachen will, wenn verschiedene Dinge nicht stimmen. Das ist tatsächlich möglich.

Ich bin heute noch nicht darüber weg, dass wir damals das Europacup-Finale in Düsseldorf verloren haben. Aber zum Glück reißen sie ja das Rheinstadion jetzt ab.

Im 5-Meter-Raum darf der Torwart nicht angegangen werden. Das ist eine heilige Kuh.

Wir müssen aufpassen, wenn der Gegner kontern kann.

St. Paulis Angstgegner Kaiserslautern ist der Angstgegner St. Paulis.

Der kam nur zu uns in die Kabine, um uns die Scheine ins Maul zu stopfen.

Auswärts sind wir zur Zeit nur, um Hallo zu sagen.

Lewandowski und Haaland in einer Mannschaft, das geht nicht. Das halte ich für Unfug.

Beide Trainer haben nach dem Karriere-Ende ein bisschen was für die Figur getan.

Es ist wie ein Marathonlauf mit Hürden.

Jetzt mache ich in der Torjägerliste einen großen Sprung nach vorn.

Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.

Beim dritten Begriff habe ich ein bisschen gebraucht, und dann ist mir das mit der Hyänenbande eingefallen. Keiner kann Hyänen leiden, aber die kriegen zum Schluss immer, was sie wollen. Vorne beißt eine dem Gnu in den Huf, die kriegt zwar noch einen Schlag ab, aber dann kommen von hinten schon wieder vier neue Hyänen.

Das war unser bestes Spiel seit Bestehen der Bundesliga.

Der Schiedsrichter war bestochen.

Ich haue sie zusammen und jage sie die Treppe hoch. Ich tue alles, um es hinzukriegen.

Ich kann doch nicht schon jetzt die Aufstellung vom nächsten Wochenende sagen. Der eine kriegt eine Grippe, beim anderen kriegt die Oma einen Zahn.

Heute werde ich keinen Tee trinken, sondern höchstens einen im Tee haben.