Fünf Minuten!
Ich bin zu stark, um in Deutschland zu spielen!
Und dieser öffnende Paß brachte wieder 57 cm Raumgewinn!
Das Beste in München ist immer das Mittagessen.
Er hat so im Vorbeigehen mal eben die Faust genommen und Emmerich einen klassischen Knock-out in die Magengrube versetzt.
Ich an Matthias Sammers Stelle würde jeden Morgen, bevor ich das Bayern-Trainingsgelände betrete, Gott danken, dass irgendjemand auf die Idee gekommen ist, mich dazuzunehmen.
Die Beerdigungs-Gesänge können wieder eingepackt werden.
Immer Castroper Straße rauf.
Für mich ist der Begriff Idiot, wie aktive Fans jetzt vielfach genannt wurden, in der gleichen Kategorie angesiedelt wie der Hurensohn.
Was jedenfalls nicht zu Titeln führt, sind große Ansagen vor Beginn einer Saison!
Seid's vorsichtig, vielleicht komme ich wieder...
Wenn ich in der Kabine sitze und durchatme, weiß ich: Jetzt droht keine Gefahr mehr.
Einst nannten wir ihn Murksmüller, jetzt müssen wir ihn hochachtungsvoll Burgsknüller nennen.
Überall, wo du hinkommst, singen die Fans: ,,Scheiß Millionäre!" Das ist schon hart, aber irgendwo richtig.
Der Vorstand steht wie ein Mann hinter ihm, ist aber jederzeit bereit, an die Seite zu treten, um ihn nicht beim freien Fall zu behindern.
Ich bin nicht so doof wie Lothar Matthäus.
Wir haben das gekriegt, was wir uns im negativen Sinne erarbeitet haben.
Ich würde vieles gern. Ich hätte auch gerne Sebastian Rudy, aber haben wir auch nicht. Ich hätte auch gerne Messi, haben wir auch nicht.
Ich wusste gar nicht, wie viele Idioten in einen Fanblock passen.
Ich kann alle beruhigen: Die Zehen schauen mittlerweile wieder besser aus.
Es gibt viele Maiers, aber nur einen Sepp Maier. Es gibt auch viele Pfaffen, aber nur einen Jean-Marie.
München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich weh tun. Kann aber auch glimpflich ausgehen.
Seine viel zu seltenen öffentlichen Auftritte rissen die Fans regelrecht zu Begeisterungsstürmen hin.
Die Situation ist aussichtslos, aber nicht kritisch.
Meine Freundschaft zu David Beckham ist keine!
Ja, ein bisschen.
Sebastian Deisler zur Frage, wie lange er nach seinem Nationalmannschafts-Comeback nun gegen Kuwait spielen könnte.
Fünf Minuten!