Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.
Ich bin nicht zum Singen nach Duisburg gekommen, sondern um Fußball zu spielen.
Ich bin zwiegespalten: Ich bin nicht zufrieden, wie wir in der ersten Hälfte gespielt haben und ich bin nicht zufrieden, wie wir in der zweiten Hälfte die Chancen ausgelassen haben.
Gegen Frankfurt nahm ich Andy raus, weil ich ihn erlösen wollte.
Jeden Tag habe ich mir in der Jugend vorgestellt, dass ich mal vor der Südtribüne so ein Tor im Derby schieße. Dafür habe ich lange gearbeitet.
Die Woche hat sieben Tage und ich trete an jedem Tag sieben Freistöße.
In jedem Fall kann man die Uhr nicht zurückdrehen.
Jetzt kommen wir alle mal wieder runter. Das Kanzleramt kann noch ein bisschen warten.
Polnisch, deutsch, mit den Händen. Hauptsache, der Pass kommt, und der Ball ist im Tor.
Charly kannst du essen mit Zahnschmerzen? Dann kannst du auch Fußball spielen mit Schmerzen im Knöchel.
Ich freue mich, wenn er gut gelaunt ist. Er ist schließlich mein Nachbar.
Manchmal glaube ich kaum, dass ich da auch mitgespielt habe.
Was er macht, ist unglaublich. Ich genieße es von hinten.
Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.
Wer so doof ist, gehört nicht in die Bundesliga.
Ich kann über den Trainer nichts Positives sagen, aber auch nichts Negatives.
Die Mannschaft ist keine Kaffeemaschine, die man einschaltet - und dann läuft es.
Ich habe absichtlich falsch ausgewechselt, damit wir nicht zu hoch gewinnen.
Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir eine Bereicherung für Fußball-Deutschland sind, dem wollen wir gar nicht mehr helfen.
Und dann das Interview mit einem Spieler von Bayern München, das war mir sehr wichtig, der sagte: Ich hatte immer das Gefühl, dass die ein Mann mehr waren.
Die Schotten feiern richtig schön, ohne Ausschreitungen. Die trinken so viel, da können sie gar nicht mehr zuhauen.
Klaus Augenthaler hat mir mal gesagt, dass man beim FC Bayern mit Messer und Gabel isst, nur weil ich die Kartoffel mit der Hand von der Schüssel in den Teller befördert habe.
Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann!
Werder Bremens Antwort auf Charlie Chaplin.
Er wird sein Abitur in Zukunft nicht gebrauchen.
Ich werde dem Verein solange dienen bis ich nicht mehr atmen kann.
Bela Rethy über Jordi Cruyff, immerhin niederländischer Nationalspieler, und Sohn von Holland-Legende Johan Cruyff (1947 - 2016).
Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.