Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich würde nicht auflegen, wenn Rudi Völler anruft.

Die Tür war nie auf!

Der beste Leverkusener ist ein Kölner Junge.

Das letzte Mal, dass ich so hoch verloren hab, war gegen meinen Bruder im Tipp-Kick.

Chris­toph Franke hat mich damals über­zeugt. Er sagte: ​„Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deut­scher Meister geworden wären.

Ich glaube, er ist DIN A4.

Ein guter Eckball ist wie eine Traumfrau: Starke Kurve und unheimlich scharf.

Wenn wir das Problem nicht in den Griff kriegen, haben wir ein Problem.

Das ist ein Niveau, du bist ein Gossenjunge!

Der braucht kein Auto mehr, der kann demnächst nach Hause laufen.

Es ist eine Blamage, dass nicht genug Leute da sind, um 22 Mann nach Tokio zu schicken.

Der Lothar kann den Fußball gut rüberbringen. Ihm ist von Gott die Gabe der Rede gegeben worden.

Ich war in meinen jungen Jahren noch auf eine gewisse Art unbelehrbar.

Wir werden den Ball nicht reinkriegen.

Als ich Manager in Dortmund war, hatte ich einen Bart, schwarze lange Haare und trug oft einen langen schwarzen Mantel. So ist er auf die Idee gekommen.

Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.

Plötzlich stand Foda in der Kabine und gab mir das Geld.

Es macht hier auch viel Spaß, nicht nur, weil wir Barcelona geschlagen haben.

Es ist besser, zehn unorganisierte Spieler zu haben, als zehn organisierte Renner.

Du kannst hundertmal auf die Tabelle gucken und sagen: Da musst du gewinnen. Aber du gewinnst nichts vom Reden.

Fußballer verdienen zu wenig.

Das ganze Team steht hinter dem Trainer, aber ich kann nicht für den Rest des Teams sprechen.

Cafu schleppt den Pokal ab. Zu Hause in Rio hat er ein Abschleppunternehmen.

Ich bin nicht abergläubisch, das bringt Unglück.

Ob es Meistercup oder jetzt Champions League heißt, das Häferl ist immer noch dasselbe.

Ein dicker Mensch in einem Salzburg-Trikot betritt das Spielfeld.