
Das war in der Vergangenheit, jetzt sind wir in der Zukunft.
Das war in der Vergangenheit, jetzt sind wir in der Zukunft.
Rolf Dohmen ist jetzt unser Rudi Völler.
In der Woche nach dem Spiel sind wir mit so breiter Brust durch die Straßen gelaufen, dass Fußgänger aus Angst die Straßenseite gewechselt haben.
Das würde mich auch interessieren.
Wenn er das Tor getroffen hätte, wäre der Ball drin gewesen, aber er hat vorbei geschossen.
Jetzt weiß man, dass Erich Ribbeck wirklich keine Ahnung hat.
Für einen Klub, bei dem die Fans ,,You'll never walk alone" singen, ist das beschämend.
Es ist eine eindimensionale Sichtweise, das von einer Karriere nur Titel bleiben. Was nützt es, wenn du 100.000 Titel holst und als Mensch ein Riesen-Arschloch bist?
Der Basler, der ist eh doof.
Schon seit Wochen gucke ich mir die Tabelle nicht mehr an. Aber besser wird's davon auch nicht.
Die Welt wird nicht untergehen, wenn er uns verlässt.
Im Fußball muss man nicht schön sein, das sieht man.
Wenn kein Gegner mehr da ist, ist Fußball richtig schön.
Die Schotten feiern richtig schön, ohne Ausschreitungen. Die trinken so viel, da können sie gar nicht mehr zuhauen.
Real Madrid ist das Wichtigste, was mir im Leben passiert ist, sowohl als Spieler wie auch als Mensch.
Wer weiß schon vorher, was nachher ist?
Wir stehen unter Erfolgszwang. Wenn wir nicht gewinnen, laufen uns die Zuschauer nach Gladbach, Duisburg, Uerdingen oder zum Eishockeynachbar DEG davon.
Das Finale war doch in Glasgow, das kann höchstens Whisky gewesen sein.
Ich würde gerne mal wieder Freunde umarmen oder mit drei, vier Freunden im Garten sitzen und einen Kasten Bier vernichten.
Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: 'Okay, was sagt ihr jetzt?' Und beim vierten, dem Fallrückzieher-Tor, habe ich mir dann nur noch gedacht: 'Das war's. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.'
Es ist ein Unterschied, ob man in Bernabéu spielt oder in diesem Baumhaus da.
Auch die Grünen haben mal klein angefangen.
Defensiv und offensiv hatten einige Spieler eine 0-Prozent-Quote.
Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.
Wenn ich mit so einer Einstellung hier heute Abend vor die Mannschaft trete, dann können wir doch den Laden zusammenklappen. Sie sind vielleicht lustig!
Es gibt nicht viele Steps, die man nach Bayern München noch machen kann, aber Real ist nicht ganz so schlecht.