
Es tut mir leid für Oliver Bierhoff, aber wir wollen wieder Fußball spielen und nicht Kopfball spielen.
Es tut mir leid für Oliver Bierhoff, aber wir wollen wieder Fußball spielen und nicht Kopfball spielen.
Wenn man keine Tore macht, ist's ganz schwer, ein Spiel zu gewinnen.
Ich bin schon ziemlich intim... ähm immun dagegen geworden!
Der behandelt den Ball wie ein rohes Ei, obwohl noch gar nicht Ostern ist.
Erich Ribbeck hat mich aussortiert, deshalb habe ich die A8 in die andere Richtung genommen.
Wenn im Westfalenstadion der Rasen gemäht wird, stehen hinterher 20 Mann zusammen und erzählen, wie es gewesen ist.
Manchmal glaube ich kaum, dass ich da auch mitgespielt habe.
Am Ende des Tages war es ein gebrauchter Tag für uns.
Wir haben nicht die Bodenhaftung verloren, wir haben in dieser Zeit sechs Titel gewonnen.
Das vereinfacht die Anfangsarbeit, weil wir jetzt nicht mehr jedem erklären müssen, warum er so schlecht spielt.
Wir müssen die ganzen 95 Minuten konzentriert sein.
Es war eigentlich bis auf das Spiel ein schöner Ausflug.
Der Junge ist kein Kerl! Ihm fehlt die innere Einstellung, er denkt nicht an die Mannschaft, sondern nur an sich selbst.
Noch gar nicht, dazu bin ich zu sehr Realist!
Es ist im Fußball so, dass ich wirklich jeden Gegenspieler respektiere. Aber dieses Arschloch...
Als Single direkt an der Uni Bielefeld wohnen ist wie im Supermarkt.
Ich habe gedacht: So, jetzt haben sich die fünf Millionen rentiert, die ich hier im Jahr kriege.
Wir wissen ja, dass zu viele Leute Bla-Bla-Bla machen, man muss sich die Statistiken ansehen... red ich mit Dir? Na, also!
Man darf bei Fußball nicht denken wie Beamter: 0:0 halten bis Feierabend.
Für mich das war gut!
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Baumgart erzählt Märchen, ich kann ihm gern mal bei einem Kaffee nach dem Derby die absolut wahre Version des Wechsels erklären.
Ich begrüße Rolf Rangnick.
Es wollte mich kein Anderer.
Ich liebe das Zentrum von London, weil die Leute da einen Dreck drauf geben, wer du bist.
Das war Armut gegen Elend, und Elend hat gewonnen.