Als ich in Duisburg war, war Friedhelm Funkel in Uerdingen. Dann war er in Duisburg und ich in Rostock. Jetzt ist er in Rostock und ich in Köln. Ich hoffe nur, dass er nicht bald nach Köln kommt.
Selbstverständlich nehmen wir auf Rune Bratseth Rücksicht. Er soll entscheiden, ob er bei seiner Frau im Krankenhaus oder bei uns im Stadion ist.
In unserer Kabine ist es nasser als nach einem Wasserrohrbruch.
Die Dopingprobe ist noch nicht abschließend untersucht worden. Bislang wurde nur auf anabole Steroide getestet. Vielleicht will man noch herausfinden, ob die Spieler schwanger sind.
Um den Kinderkram soll Vogts sich kümmern.
In 15 oder 20 Jahren? Da leben wir beide schon gar nicht mehr.
Mit 1,68 m bin ich auch in der japanischen Elf der drittkleinste.
Wir haben uns den Arsch aufgerissen, haben das Spiel gewonnen und gut ist es. Wenn wir spielen wie die Ballerinas, dann heißt es doch, wir haben keine Typen in der Mannschaft.
Er ist ein guter Junge, aber jetzt muss ich natürlich bis zum Samstag wieder an seinen Sprunggelenken hängen und ihn davor bewahren, dass er die Bodenhaftung verliert.
Ende der 30er Jahre war die Ausländerpolitik im Fußball eine ganze andere, damals spielten Kuzorra und Tibulski in der Nationalelf, polnische Einwandererkinder. So wird es wieder kommen, das müssen wir aktivieren.
Dauernd riefen Journalisten an. Ich hatte ja gar keine Ahnung, wie viele es davon gibt.
Ich bin bestimmt kein Freund von Maulkörben.
Das ist eine gute Truppe, die mit Zusammenhalt gegen den Klassenerhalt kämpft.
Der Ball hat mir Prestige und Ruhm gegeben. Er hat mich reich gemacht, danke, alter Freund.
Den UEFA-Pokal können wir aus eigener Kraft holen.
Blau gegen Weiß.
Wir haben die Ball - und die sollen aufpassen!
Die Fans werden von außen aufgehetzt.
Ich bin dankbar, dass ich über dieses Tor noch reden darf.
Ich hätte die Dinger auch nicht reingemacht. Bei meinem Knie!
Früher habe ich 80 Prozent meiner Arbeitszeit mit den Spielern verbracht. Heute verwende ich 80 Prozent darauf, das Geld einzutreiben, um sie finanzieren zu können.
Ich heiße Schädel.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Gerade zu Hause liegt unsere Heimstärke.
Wir haben die ganze Nacht durchgefeiert. Sind dann ziemlich alkoholisiert mit dem Bus von Brüssel nach Gladbach gefahren. Es war glühend heiß.
Manni Bender, der Lipizzaner der 2. Liga.
Ewald Lienen hoffte vergebens
Als ich in Duisburg war, war Friedhelm Funkel in Uerdingen. Dann war er in Duisburg und ich in Rostock. Jetzt ist er in Rostock und ich in Köln. Ich hoffe nur, dass er nicht bald nach Köln kommt.