
Des sind Gefühle, die wo man schwer beschreiben kann.
Des sind Gefühle, die wo man schwer beschreiben kann.
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Noch Muskelkater vom Pokalhochheben?
Es gibt Jobs, da fallen die Leute die Treppe hinauf: Wir stolpern meist über Treppen, die es gar nicht gibt.
Ich habe neben Franz Beckenbauer in der Kabine gesessen, ich habe gesagt: Wenn wir heute hier fünf Stück kriegen, ist das schon eine echte Sensation.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Ich sage immer: Wir hätten auch Hinkelsteine weg köpfen können, meistens hat uns ein Tor gereicht.
Was heißt n auf Deutsch I have a Dream?
Ich weiß gar nicht, ob ich die überhaupt alle kenne, die da heute spielen...
Bayern München ist nicht Fußball. Es ist eine Abart von Fußball.
Das war müder Rumpel-Fußball, der streckenweise in Misshandlung des Balles ausartete. Vielleicht war die Veranstaltung mit Deutschland auch nur die B-Europameisterschaft. Das A-Turnier läuft jetzt ohne uns. Irgendwie hätten wir da eh nur gestört
In der Nacht vor dem Spiel träume ich bestimmt nicht von Claudia Schiffer oder Linda Evangelista. Da sehe ich eher Jens Nowotny oder Marko Rehmer vor mir.
Wir haben Miraculix angerufen, dann haben wir einen Zaubertrank gemixt, und den hab ich dann getrunken.
Der Erfolg eines Klubs fängt dann an, wenn auch der Platzwart zum Siegertyp wird.
Wir haben versucht, möglichst nah am Rande der Legalität Fußball zu spielen.
Mir fehlen die Worte und die fehlen mir eigentlich nie.
Ich kann mein Geld leichter verdienen als mit Chelsea.
Da gibt es Gelb wegen übertriebenen Torjubels – aber einfach darauf geschissen.
Beate Rehhagel gelüstet es nach Männerschweiß.
Der erste Fisch heißt sicher Six.
Eine extrem gelbe Startphase.
Wir haben in der einen oder anderen Situation unsere Impotenz bewiesen.
Beim Football muß man nicht ins Tor schießen, sondern oben drüber. Das konnte ich schon immer ganz gut.
Von Jürgen Kohler, den sie alle nur Kokser nennen, zurück zum heutigen Gegner Kolumbien - eine gelungene Überleitung wie ich finde.
Ich war und bin bis zum heutigen Tage mein größter Kritiker.
Warum ich nicht in Arsene Wengers Buch erscheine? Wahrscheinlich, weil er 14 Spiele gebraucht hat, um mich zu schlagen.