Wir wollen die Bedingungen testen, sehen ob, die Handys funktionieren und welche Programme man in den Hotels empfangen kann.
Als ich nach dem Hinspiel in der Pressekonferenz sagte, wir gewinnen das Rückspiel, ist den deutschen Reportern der Stift aus der Hand gefallen.
Ich habe versucht, sechs Ehen von Spielern zu retten. Eine gibt es noch, die anderen fünf wollten mich töten, weil ich das Elend verlängert habe.
Wenn Thom antritt, bekommt Thon Schwierigkeiten.
Du musst nur wollen. Du musst fest dran glauben, dass die Kugel reinfährt. Dann fährt sie auch rein.
Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter herum.
Grundsätzlich halte ich den Trainer bei Bayern für nicht so wichtig wie den Liverpools, weil Bayern alle zwei Jahre den Trainer wechselt. Jeder darf mal ran.
Im Elend sind wir ja schon routiniert.
Ich habe so das Gefühl, Einwechselspieler könnten das Spiel entscheiden.
Das ist wie Lotto spielen, da gewinnst du meistens auch nichts.
Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass 3000 unserer Fans in St. Pauli waren und davon waren höchstens 2000 wegen der Reeperbahn da.
Ein Gefühl wie in der Hochzeitsnacht.
Mit dem verglichen zu werden, das ist eine Beleidigung.
Wenn der Büskens nur halb so gut spielen würde, wie er Zäune hochklettert, wäre er Weltklasse.
Wir müssen aufpassen, wenn der Gegner kontern kann.
Als ich auf Raimond Aumann zulief, war ich sicher, dass ich das Tor machen würde. Ich überlegte noch, ob ich mit dem Ball in Richtung Haupttribüne oder Gegengerade laufen sollet. Dann entschied ich mich für die Gegengerade, weil ich da mehr Karten verkauft habe. Alle meine Freunde saßen dort.
Auf jeden Fall freut es uns alle, dass er wieder da ist, mit seiner Stimme, seiner Qualität auf dem Platz.
Der Linienrichter hatte wohl einen Holzarm.
Verlieren gehört nicht zu meinem Vokabular.
Meine Herren, nun tun Sie doch nicht so, als ob Fußball ein Buch mit sieben Siegeln wäre.
Er spricht zwar kein Wort deutsch, unterhält aber die ganze Mannschaft.
Früher habe ich 80 Prozent meiner Arbeitszeit mit den Spielern verbracht. Heute verwende ich 80 Prozent darauf, das Geld einzutreiben, um sie finanzieren zu können.
Das Wichtigste ist, sein Geld nicht zu verschwenden.
Trotz seiner weißen Schuhe ist er wirklich schnell.
Spannend, oder? Das ist doch was für euch! Zuschauergerecht, fangerecht, fürs Fernsehen perfekt.
Schade, das Typen wie Ansgar aussterben.
Bixente Lizarazu über den Wert des Konföderations-Cups
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