Die besten Zitate rund um den Fußball

Sobald ich den Ball treffe, weiß ich, dass er reingeht.

Wollen Sie das ich ehrlich bin? Das kümmert mich überhaupt nicht!

Wenn ich aufhöre, kann ich sagen, dass ich Toni Kroos trainiert habe.

Fußball ist für mich mehr, als den richtigen Pass im richtigen Moment zu schlagen.

Ich heiße nicht Zinedine Zidane.

Beim Elfmeter konnte er ja nicht gedeckt werden.

Die Hitze gilt für alle Spieler.

Wenn ich mich richtig erinnere, sagte er mir, dass er eigentlich einen anderen Spieler beobachten wollte, nicht mich.

Das ist hier alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder.

Der kam nur zu uns in die Kabine, um uns die Scheine ins Maul zu stopfen.

Es gibt Titel, da kommst du ins Buch der Rekorde. Meine Meisterschaft mit den Sechzigern zum Beispiel. 100 Jahre vorher war da nix, 100 Jahre danach wird da wohl nix sein.

Das Lächeln eines Kindes, das auf eine Mine getreten ist, sollte uns allen Dank genug sein.

Ich glaube, die schreiben sogar meine Witzchen mit.

Ich hatte noch nie schon mit Anpfiff so viel Übergewicht im Mittelfeld.

Grahammer hatte das Beste aus dem morgendlichen Trainingsbeginn gemacht. Um das frühe Aufstehen zu umgehen war er bis nach 5 Uhr ins Leonardo gegangen und dann direkt von der Diskothek zum Trainingsplatz am Valznerweiher gefahren.

Ja, ich hätte mit den Rangers einen europäischen Titel gewinnen können. Aber wenn ein Klub wie Aston Villa kommt und dir die Chance gibt, die Saison als Dreizehnter zu beenden, musst du ja sagen.

Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.

Wir haben null Punkte und sind voll im Soll.

Die älteren Spieler sprechen oft so sehr bayerisch, dass ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.

Ohne einen Sieg über Herrn Daum könnte ich nicht glücklich Weihnachten feiern.

In der Regel habe ich drei Meinungen. Eine für mich, eine für den Präsidenten und eine für die Presse.

Wenn du nicht siehst seine Qualität, dann du bist blind.

Ein 5:0 passt natürlich zum Fünfzigsten.

Lieber Herr Finke, wenn in 1.000 Jahren mal jemand nach Paderborn fragt: Stefan Effenberg war mal da.

Wir dürfen nicht vergessen, dass Gregor Kobel der Mann ist, mit dem wir als Tabellenführer hierher kamen, um das klar zu stellen. Es ist albern, wenn ich mich hinstelle und sage, dass wir die ersten 15 Minuten gut gespielt haben.

Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.