
Ich verbiete keine Träume.
Ich verbiete keine Träume.
Das Problem des deutschen Fußballs ist der Mangel an Quantität der Qualität.
Zwei Chancen, ein Tor – das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
Gegen Zidane hilft nur beten!
Man macht nicht in drei Tagen aus einer Würstchenbude eine Großraumdisco.
Adeyemi parkt vorn.
Holt die Antidepressiva raus, Fortuna Düsseldorf spielt!
Ich bin kein Sprücheklopfer, ich verkaufe Fußball made in Germany.
In 15 oder 20 Jahren? Da leben wir beide schon gar nicht mehr.
Wir sind wie zwei Brüder. Wie Frank Sinatra und Dean Martin.
Özil ist normalerweise Stammspieler. Für mich ja nicht, aber bei anderen schon...Er ist für mich als Spieler sowieso überbewertet. Da kann er noch 100 Länderspiele machen.
Breitner in den Kölner Zoo, Paule in die Muppet-Show.
Ich habe noch nie eine so schlechte Stimmung im Bus erlebt. Es war kein Licht an und niemand hat Skat gespielt.
Ich liebe das kalkulierte Risiko.
Viele Spieler sind über den Schweinehund gegangen.
Innen Hansi Müller. Außen Carlo Gruber.
Bei jedem Rückpass bekommt er einen Tobsuchtsanfall.
Wir arbeiten jede Woche wie die Schweine, da können wir im Karneval auch mal die Sau raus lassen.
Bitte nennen Sie mich nicht arrogant, ich habe die Champions League gewonnen. Ich glaube, ich bin der Auserwählte.
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Für mich ist Fußball neben dem Schach die beste Metapher auf das Leben, weil es eben aufgrund der Figuren auch ein Mannschaftssport ist.
Meine innere Uhr steht auf Null.
Tagsüber, wenn die Sonne scheint, ist es hier noch wärmer.
Das ist Bales Chris-Waddle-Moment, der Elfmeterball ist immer noch auf dem Weg zum Mond.
Ich denke, Frauenfußball ist genauso wie Männerfußball. Nur da spielen halt Frauen und da Männer. Für mich gibt's da fußballerisch keinen Unterschied.
Wir stecken mitten im Abschiedskampf.