
Klare Worte sind auch für einen Trainer nicht immer einfach.
Klare Worte sind auch für einen Trainer nicht immer einfach.
Er denkt, dass er spielen kann, hat aber vom Bild her eine klare Muskelverletzung. Ich weiß nicht, ob er weggeguckt hat, da muss man schon studiert haben dafür, damit man im MRT-Bild irgendwas erkennt.
Es ist ein Unterschied, ob man in Bernabéu spielt oder in diesem Baumhaus da.
Mein Name bedeutet in den Sprachen des Balkan ,,Gott", deshalb bevorzuge ich diesen.
Er kann ja nicht sagen: Der Trainer ist unfassbar blind und ich bleibe nur wegen der Kohle.
Es war ein Elfmeter, mach ihn einfach rein! Andere Gedanken wären abträglich.
Irgendwas mit McDonald. Da gibt es wahrscheinlich nur Big Macs zu essen.
Wir haben einen Hund zu Hause, der ist acht Wochen alt. Der hat am letzten Sonntag völlig verstört unter dem Sofa hervor geschaut. Denn als Bremen in Dortmund das 3:1 erzielt hat, habe ich einen Schrei losgelassen, dass die Wände wackelten.
Ich fände es gut, wenn Köln aufsteigt. Dann fehlt uns Leverkusen nicht so sehr.
Der Ball muss gut behandelt werden, sonst behandelt er dich schlecht.
Ich bin kein besonderer Freund dieser Winter-Transfers.
Seit dem Trainerwechsel wissen wir, dass es wichtig ist, Punkte zu holen.
Ich sehe in der Bundesliga Spieler, denen springt beim Stoppen der Ball weiter vom Fuß, als ich ihn jemals schießen konnte.
Ich weiß, wo ich hinschieße. Wo der Torwart hinläuft, ist mir egal.
Fortuna Düsseldorf ist gut. Die spielen auch mit Ball.
Wir hoffen, dass wir weiterkommen.
Wenn ein Trainer so etwas sagt, muss man ihn nicht entlassen, sondern erschießen.
Halb Bremen gehört ihm!
Die befinden sich nicht im Abstiegskampf, die steigen ab.
Netzers Kommentare sind wie sein Haarschnitt – langweilig.
Am Mittwoch haben alle Englisch gelernt. Das hört sich jetzt Bye, bye, Bayern an!
Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Wo liegt denn Moldawien?
Der Knoten ist geplatzt - So laut, dass ich glatt erschrecke.
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden.