Das Finale war doch in Glasgow, das kann höchstens Whisky gewesen sein.
Der Trainer will, dass ich mit 45 noch spiele.
Ein Europapokalsieg ist tausend mal besser als Sex, denn diese Pokale gibt es verdammt selten.
Ich war früher so schüchtern, dass ich im ersten Jahr in Liverpool kein einziges Wort gesprochen habe.
Als ich das Verhältnis Hansis zu seiner Mutter sah, wusste ich: Der kommt nicht zu uns.
Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.
Torwart Jörg Stiel sagte mal, ich wäre sein bester Trainer gewesen. Später erfuhr ich, dass er nur zwei hatte.
Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.
Das Leben ist eines der härtesten.
Mit Kindern gewinnst du nichts!
Wenn du nach München fährst und was mitnehmen willst, musst du einfach rotzfrech auftreten. Das haben wir teilweise in der ersten Halbzeit nicht geschafft und dann gehst du hier einfach unter.
Durch Bierhoffs Einwechslung hat sich nichts geändert. Im Gegenteil.
Ich laufe in einer Stunde so viel wie andere Arbeitnehmer in acht.
Steve McManaman wird immer mit Steve Heighway verglichen, dabei ist er überhaupt nicht wie er und ich weiß auch, warum: Weil er ein bisschen anders ist.
Die Bayern haben nicht so viel Druck entwickeln können, wie wir uns das eigentlich erhofft hatten.
Wenn man so schlecht spielt, braucht man keine Kopfdusche mehr.
Ich mache schöne Augen, die Stuttgarter Abwehr hat keine Chance, der Torwart auch nicht, das ist Ailton.
Wenn ich in Barcelona gehasst werde, dann ist das deren Problem, und nicht meins. Angst ist ein Wort, das es in meinem Fußball-Wortschatz nicht gibt.
Du kannst dich nach dem Spiel nicht mehr richtig beschweren. Der Videoschiedsrichter sitzt in Köln, den kriegst du nicht zu fassen.
So schnell können wir keinen Flieger nach Ungarn organisieren!
Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Ich treffe meine Entscheidungen im Fußball nicht mehr aus dem Bauch heraus. Auf die Dauer ist das zu gefährlich.
Ich bin müde, weil ich so viel gerannt bin.
Wenn er von hinten kommt, ist er nicht zu halten!
Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.
Ich glaube, wir haben heute die beiden ersten gesehen.
Bayern Münchens Trainer Dettmar Cramer zur Behauptung, er habe Stürmer Karl-Heinz Rummenigge vor dem Landesmeister-Finale 1976 gegen St. Etienne zur Beruhigung zwei Cognac gegeben.
Das Finale war doch in Glasgow, das kann höchstens Whisky gewesen sein.