Hollywood ist tot, es lebe der HSV!
Spannend, oder? Das ist doch was für euch! Zuschauergerecht, fangerecht, fürs Fernsehen perfekt.
,,Herr Babbel, glauben Sie wirklich, dass Sie bei dieser Weihnachtsfeier noch Trainer sind?" - ,,Arschloch!"
Es ist schwieriger, oben zu bleiben, als nach oben zu kommen.
Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.
Ihn zu beurlauben, war das Anliegen der gesamten Mannschaft.
Was mich in den letzten Tagen am meisten beschäftigt hat, ist meine Frisur, und die ist scheiße.
Halt die Schnauze und feiere mit!
Die Mannschaft ist keine Kaffeemaschine, die man einschaltet - und dann läuft es.
Tore sind nie einfach. Niemand gibt dir Tore!
Es ist dasselbe, als wenn dir jemand mit dem Beil das Bein abgehauen hätte.
Manchmal hat er mir die Mannschaft zu viel nach vorne gepusht.
Ruft man bei Mino Raiolas Firma in Monaco an, geht eine Dame dran: Es ist eine Lüge, es ist erfunden, bye, bye!
Wir machen viele elementare Fehler. Manchmal musst du bei einigen Spielern beim Urschleim anfangen, und so viel Zeit hast du gar nicht, aus manchen Spielern noch bundesligataugliche Männer zu machen.
,,Herr Dr. Wieschemann, gibt es denn Pläne in Kaiserslautern?" - ,,Natürlich gibt es die!" - ,,Ja, aber wie sehen die aus?" - ,,Das werde ich Ihnen hier nun wirklich nicht sagen!"
Der Schiri kann froh sein, dass ich ihm keine geschmiert habe.
Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!
Wenn ich Tore schieße, gewinnen wir fast nie.
Wir haben Bremen so aggressiv erwartet - uns aber nicht so passiv.
Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.
Da kann man gar nicht groß weg gehen.
Dass ich eine sportliche Disziplin ausübe, bedeutet doch nicht, dass ich Sport nur aus Disziplin ausübe.
Irgendwann in den fünf Jahren bis 2000 will ich Deutscher Meister werden.
Ich bin schwarz oder weiß, aber ich werde in meinem Leben nie grau sein.
Die deutschen Spieler hören erst dann auf zu kämpfen, wenn sie im Bus sitzen.
Ich habe ganz kühl überlegt und dann zwei Mal zugeschlagen.
Dr. Peter Krohn, Präsident des Hamburger SV, bei der Verpflichtung von Superstar Kevin Keegan, 1977.
Hollywood ist tot, es lebe der HSV!