Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich glaub, de Huub Stevens hat grad die Antwort g'gebe...

Eine EM ist nicht wie jedes Länderspiel.

Wir haben heute eine verkorkste Saison gerettet.

Unglaublich ehrgeizig, sie wollen so gerne. Sie haben aber große Probleme mit der Technik. Und dann gibt es noch ein anderes Problem: Während des Trainings oder des Spiels sehen sie plötzlich einen Wal - und dann lassen sie Ball Ball sein, dann stürmen sie zu den Booten und es geht raus aufs Meer, es geht dann nur noch um den Wal.

Was Carew mit dem Ball kann, kann ich mit einer Orange.

Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.

Ich liebe das Zentrum von London, weil die Leute da einen Dreck drauf geben, wer du bist.

Ich habe noch nie eine so schlechte Stimmung im Bus erlebt. Es war kein Licht an und niemand hat Skat gespielt.

Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter herum.

Dafür sagen sie heute: Ich hatte den falschen Reisbrei heut' Mittag und habe Laktose-Intoleranz.

I am more Romanian than you!

Wäre es kälter gewesen, wär' vielleicht einer von ihnen am Boden festgefroren.

Wir leben in Frankreich, da ist es normal, das Köpfe rollen.

Es fehlt immer ein bisschen. Und dadurch fehlt am Ende ziemlich viel.

Meine Spieler sind Intellektuelle. Die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet.

Felix Magath darf sich natürlich nicht wundern, dass er letztendlich überall gehen musste. In München, in Wolfsburg, auf Schalke. So wie der seine Spieler behandelt... wend du deinen eigenen Hund so behandelst, dann beißt er dich irgendwann. Das ist mal sicher.

Ich bin mit der Zeit etwas gescheiter geworden, aber nicht gescheitert.

Mario Basler spielt wie eine Parkuhr. Er steht rum und der 1. FC Kaiserslautern stopft Geld rein.

Ich hatte 14 gelbe Karten in dieser Saison. Acht waren meine eigene Schuld und sieben waren diskutabel.

Als ich Manager in Dortmund war, hatte ich einen Bart, schwarze lange Haare und trug oft einen langen schwarzen Mantel. So ist er auf die Idee gekommen.

So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.

Berti Vogts holte mich, damit ich dabei war.

Wer dem Druck nicht standhält, soll Samstag nachmittags spazieren gehen.

Ich muss wohl nachts mit 100 Stundenkilometern durch Nürnbergs Altstadt fahren, um überhaupt mal zu Punkten zu kommen.

Den Pass zum 1:0 können nur zwei Leute spielen: Franz Beckenbauer und ich.

Ich kann von Darius Vassell genauso viel lernen wie er von mir. Aber er kann mehr lernen.