
Ich gehe jetzt in die Kabine, den suchen.
Ich gehe jetzt in die Kabine, den suchen.
In der Bundesliga wird ein Fußball gespielt, wie sie in China Anzüge tragen. Alles gleich.
Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.
Ich habe kaum getrunken. Ich habe bis heute noch nie eine Zigarette geraucht. Ich habe nur zwei oder dreimal im Jahr gefeiert – dann aber richtig. Das hat dann auch jeder mitbekommen.
Ich hatte schon am Morgen ein ungutes Gefühl, schließlich ist heute der 13.
Ich habe viel in Bochum gearbeitet. Da konnte ich mir nur einen Anzug leisten.
Stürmer und Streichhölzer brauchen ihre Reibung.
Rummenigge und Hoeneß verstehen viel vom Fußball. Aber sie sind zehn Jahre jünger als ich, sie sind Jungs. So empfand ich auch die Zusammenarbeit.
Das Problem der meisten Profis heutzutage heißt Foto-Handy.
Wenn der HSV es nicht schafft, gegen so eine angeschlagene Mannschaft wie die Bayern zu gewinnen, dann gehören sie in die 2. Liga.
Man tut so, als ob man mir reinen Wein eingeschenkt hätte. Das ist alles Quark.
Den HSV in die 2. Liga schießen - mehr Motivation geht nicht.
Da sind meine Gefühle mit mir Gassi gegangen.
Massimo Schüpp? Genau mein Humor! Als ich diese Seite gesehen habe, habe ich mich wirklich kaputt gelacht.
Ich bin als Trainer enttäuscht über die Niederlage. Aber wir haben Fußball gespielt.
Liberté, Egalité, Mbappé!
Er könnte in einem leeren Haus einen Streit anfangen.
Mit mir in absoluter Hochform hätte es ein 0:8 gegeben.
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... Den Rest habe ich einfach verprasst.
Jetzt werde ich mich so langsam mal über Lüdenscheid informieren...
Liverpool hatte die bessere Kater.
Richtigen Druck verspüre ich nur im Stau auf der B1.
Die Schotten sind meistens eher zu Hause als ihre Postkarten.
Fußball ist auch nur ein Spiel.
Heute hast Du den Eindruck, als würden die Spieler einen Antrag in zweifacher Kopie einreichen wollen, um etwas machen zu dürfen, und bis die Entscheidung da ist, ist das Spiel vorbei.
Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schön wie möglich zu machen.