
Ich sehe mich als Toten, der jetzt wieder aufersteht.
Ich sehe mich als Toten, der jetzt wieder aufersteht.
Ich habe meinen Jungs immer gesagt: Meine Herren, passen Sie gut auf Ihr Geld auf. Sonst müssen Sie eines Tages noch Trainer von Bayern München werden.
In letzter Zeit wurde mehr über die finanzielle Misere gesprochen beim 1.FC Kaiserslautern als über das Geld.
Ich wollte irgendetwas sagen. Es sollte zwar etwas bedeuten, aber ich weiß nicht genau, was.
Ich habe Kevin Trapp gefragt, ob er nicht eine österreichische Oma oder einen österreichischen Opa hat. Das hat er verneint.
Wer sich die Butter vom Brot nehmen lässt, muss Wasser saufen.
Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.
Baiano mit dem Charme einer Planierraupe.
Friedel Rausch hat die Mannschaft immer schön geredet.
99 Prozent der Fans verstehen Fußball nicht.
Letchkov, der die Deutschen bei der WM über den Jordan brachte.
Ich würde nicht auflegen, wenn Rudi Völler anruft.
Wenn ich es auswählen dürfte, würde ich sie schon drinlassen.
Ich habe an Giovanni Trapattoni gedacht, den ich von Inter Mailand her als Weltklasse-Trainer kenne.
Ein Gefühl wie in der Hochzeitsnacht.
Ein Trainer macht sich hier doch eher in die Hose, als den Torwart auszuwechseln.
Er wird sich in einen Sessel setzen, eine Zigarre anzünden und für Bayern im dritten Gang spielen.
Der schlägt mit links die Flanken wie der Beckham. Nur mit seiner Igel-Frisur ist er eher der Beckham für Arme.
Wo ich Schalke sehe? Im Moment in Gelsenkirchen und am Mittwoch in Darmstadt.
Am besten ist, man holt ihn ins Zelt. Es ist besser, jemand pinkelt aus dem Zelt nach draußen als von draußen ins Zelt.
Im Übrigen vermarkte ich lieber Frauen. Die wissen was Geld ist und können keine Spielerfrauen heiraten.
Nur Keita-Ruel hat die Arme hinter dem Rücken. Alle anderen Spieler schützen ihren liebsten Kameraden.
Über Spieler, die bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen, werde ich kein Wort verlieren. Aber er ist ein junger deutscher talentierter Spieler, der schon die Nummer eins ist. Er hat einen feinen Fuß und ist wirklich ein sehr guter Spieler.
Er hat mir angeboten, dass ich ihn wegstoßen darf.
Zum Schluss mussten wir Markus Happe einen Kompass geben, damit er den Weg in die Kabine findet.
Keiner fragt, was man arbeitet. Jeder schaut nur auf die Tabelle.