
Dass ein Trainer wie Otto Rehhagel davon träumt, einmal in Schalke zu trainieren, ehrt uns natürlich sehr. (...) Mit seiner Verehrung für Schalke steht er jedoch nicht allein.
Dass ein Trainer wie Otto Rehhagel davon träumt, einmal in Schalke zu trainieren, ehrt uns natürlich sehr. (...) Mit seiner Verehrung für Schalke steht er jedoch nicht allein.
Mir sin noch net im Finale, mir müsset erst Fußball spiele!
Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Nicht mal schwimmen kann er.
Wir sind im Moment - und das müssen wir uns eingestehen - nicht mehr die Mannschaft der Vorrunde.
Früher war es normal, dass wir die Klasse erhalten. Deshalb ist die Freude bei mir nicht so groß. Früher hätte man sich in Frankfurt sehr darüber gefreut.
Die Situation ist aussichtslos, aber nicht kritisch.
Es war nicht Jürgen Klopp.
Wir Trainer sind blöd. Was regen wir uns über die Medien auf und liefern doch selbst die Munition?
Ich bin nicht der Erich Ribbeck oder der Berti Vogts, die hier jahrelang gesessen haben und an ihrem Stuhl geklebt haben.
Klubs wie Union Berlin und der SC Freiburg sind in meinen Augen die Ausnahme. Es fängt mit der Überteuerung der Bier- und Bratwurstpreise an und hört mit der Abschaffung der Stehplätze auf.
Ich habe nicht gesagt: Ihr beide werdet mal gute Trainer, ich habe nur gesagt: Ihr beide werdet mal Trainer.
Ohne Kruse habt Ihr keine Chance!
Wer ein 0:9 überlebt, verliert sämtliche Ängste.
Wenn ich in der Kabine sitze und durchatme, weiß ich: Jetzt droht keine Gefahr mehr.
Ich weiß nur noch, dass ich irgendwie den Panama-Kanal überquert habe, um nach Hause zu kommen.
Wir haben das Spiel gefühlt im Sechzehner von Real verbracht.
Die hatten sogar einen Geldkoffer dabei und boten eine siebenstellige D-Mark-Summe für meine Unterschrift.
Gute Besserung!
Wir müssen irgendwelche Strohhalme finden, an denen wir uns entlanghangeln müssen.
Haha, das hat er aber schön gesagt, haha, die Bayern werden benachteiligt...
Das ist doch nicht zu fassen, Herr Lanese!
Wenn ich das über Arbeitslose höre, muss ich mich totlachen. Die Hälfte, davon bin ich überzeugt, hat gar kein Interesse daran, zu arbeiten.
Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht.
Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: 'Okay, was sagt ihr jetzt?' Und beim vierten, dem Fallrückzieher-Tor, habe ich mir dann nur noch gedacht: 'Das war's. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.'
Bei Schalke." "Und wo liegt Schalke?" "Anne Grenzstraße.
Ecke, oder? Abseits war's! Der Ball war doch im Aus.