
Das Problem der meisten Profis heutzutage heißt Foto-Handy.
Das Problem der meisten Profis heutzutage heißt Foto-Handy.
Ich bin der beste Spieler der Welt. Messi und Ronaldo sind von einem anderen Planeten.
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.
Ich möchte den Verein nie verlassen. Ich möchte bis zu meinem Lebensende hier bleiben und am liebsten noch darüber hinaus.
Gesundheit!
Ich habe 2 1/2 Jahre bei Young Boys Bern, 6 Monate bei Lierse und 53 Minuten bei Duisburg gespielt.
Berti Vogts holte mich, damit ich dabei war.
Bundesliga ist was ganz Besonderes, aber ich sage über keinen, dass er extra Scheiße spielt.
Wir sind wie zwei Brüder. Wie Frank Sinatra und Dean Martin.
Herr Rehhagel, mit welcher Farbe muss ich zu Hause bei mir die Wände streichen?
Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.
Ich werde sicher nebenbei studieren, damit ich nicht komplett verblöde.
Jürgen, wenn ich gewusst hätte, dass du rauchst, hättest du bei mir immer gespielt.
Wenn sie 2:0 gewonnen haben, muss das wohl so sein.
Heute hab ich gar nichts zu sagen, heute kann der Trainer mal was sagen. Die haben dann Mann gegen Mann gespielt, bloß wir haben's nicht gesehen.
Ich unterschreibe jeden Vertrag bei Arsenal, der mir vorgelegt wird, ohne ihn zu lesen.
Im Training landet solch ein Schuss oft im Wald. Heute war er drin.
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-dem-seine-Frau-ihr-Stadion?
Ich bin froh, dass das Thema jetzt vorbei ist.
Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann ja jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren.
Ein Europapokalsieg ist tausend mal besser als Sex, denn diese Pokale gibt es verdammt selten.
Defensiv und offensiv hatten einige Spieler eine 0-Prozent-Quote.
Wenn man Paul Breitner auf dem Bildschirm sieht, könnte man glauben, dass er den Fußball eigentlich erfunden hat.
Holt die Antidepressiva raus, Fortuna Düsseldorf spielt!
Wir sind in der Rückrunde noch ungeschlagen, das ist sicher ein guter Start.
Er hat eine Gabe, die sich nicht erlernen lässt. Wenn Jürgen einen Raum betritt, wird es automatisch heller. Er schafft es, einen ganzen Verein zum Strahlen zu bringen.