In unserer Kabine ist es nasser als nach einem Wasserrohrbruch.
So ein Schiedsrichter erste Bundesliga - Skandal!
Antony ist ein Super-Fußballer. Jetzt muss er noch lernen, Sportler zu werden.
Meine Mitspieler meinten: Wir müssen dich warnen, Hennes Weisweiler trinkt gern Bier. Ich sagte: Ich habe unter Brian Clough gespielt.
Mann, Trainer, hab ich ne Null gewählt, dass du andauernd mit mir sprichst? Nein? Also setz dich!
Wenn ich nicht will, lauf' ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer - und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.
Ich habe noch 500 Euro offen, weil ich ständig meine Regenjacke auf dem Platz liegen lasse. Wenn ich da jetzt auch noch zahlen muss, muss ich einen Zweitjob annehmen."
Meine Leidenschaft für Celtic Glasgow hat mir harte Zeiten in meinem Leben beschert.
Dicker, wenn Du noch länger meckerst, tret ich die Flanken zehn Zentimeter höher, dann kommst du gar nicht mehr ran!
Wenn das Hirn genauso entwickelt wäre wie sein rechter Fuß, dann wäre es großartig.
Die Basis im Abstiegskampf ist der Kampf.
Bei den Bayern schwebte über dem Gott immer noch ein Kaiser...
Das tut dem Fußball gut und fühlt sich auch deutlich mehr nach Fußball an.
Die Bundesliga muss unser 'Brot und Butter'-Geschäft bleiben, die Champions League ist die Marmelade dazu.
Das Stadion bebt, bebt bis jetzt noch, hier ist es so laut, unglaublich.
Effenberg sagt nicht: Ich. Sondern: Ein Effenberg. Er verehrt sich selbst und trägt sich selbst jubelnd vom Platz. Eine groteske Figur.
Lieber Herr Finke, wenn in 1.000 Jahren mal jemand nach Paderborn fragt: Stefan Effenberg war mal da.
Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.
Ich glaube, er ist DIN A4.
Gute Spiele verliert man, weniger gute gewinnt man.
Wer die Tore schießt, ist scheißegal, wir brauchen die Punkte. Aber noch haben wir ja gar keine Punkte.
Rüssmann würde sogar in Afrika erfolgreich Wärmflaschen verkaufen.
Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Mieterhöhung.
,,Herr Breitner, ich brauche Sie als Konkursverwalter des deutschen Fußballs." - ,,Toll, Herr Braun, Sie haben verstanden, wo der deutsche Fußball steht!"
Ich finde es unfair, Spieler auf dem Feld zu beurteilen. Deshalb mache ich auch keine TV-Shows.
Und wieder nur 500 Zuschauer im Kölner Südstadion, rufen Sie an und ich gebe Ihnen die Namen durch.
Karl-Heinz Feldkamp, Trainer des 1. FC Kaiserslautern, über die Stimmung in der Kabine nach dem ,,Aus" gegen Barcelone.
In unserer Kabine ist es nasser als nach einem Wasserrohrbruch.