Mir tut nur unser Briefträger leid. Der Mann muss seit einer Woche richtig ackern.
Man kann auswechseln, man muss aber nicht auswechseln.
Ich hätte mir die Haare gewaschen.
Ich glaube, ich entscheide selber, wann meine Zeit in der Bundesliga vorbei ist.
Bellingham ist doch Engländer, was das Grätschen angeht.
Er ist eine Mischung aus Jean-Paul Belmondo und einer aufgeplatzten Sofa-Ecke.
Fehlt nur noch, dass sie die Friedenspfeife rauchen am Mittelkreis.
Ernst Happel sieht aus wie Beethoven in der Endphase.
Wir hatten kurzzeitig darüber nachgedacht, alle Beteiligten zu einem Volkshochschul-Kurs ,Richtig lesen' zu schicken.
Der Schiedsrichter war eine Schande. Es ist schon komisch, dass er nur Englisch auf dem Platz sprach.
Der Kopf denkt, der Fuß versenkt.
Dass viel geredet wird, ist beim FC Bayern nichts Neues. Ich kenns von früher. Das werden wir wieder abstellen.
Ich glaub, de Huub Stevens hat grad die Antwort g'gebe...
Selbst, wenn Bayern München ein Spiel verliert, geht die Sonne wieder auf, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht.
Ich habe im Fußballgeschäft so zu lügen gelernt, dass mich sogar meine Frau für einen Drecksack hält.
Sie beneiden mich, weil ich reich, schön und ein großer Fußballer bin.
Bei Bayern gibt es eine Titel-Garantie, deshalb gehe ich nach München.
Der Kopf spricht mit dem Herz und das Herz spricht mit den Füßen.
Meine Meinung über die Liga ändert sich nicht. Sonst wäre ich unglaubwürdig.
Anspruchsvolle Fans suchen motivierte Mannschaft.
Da hat man das Gefühl, dass wir eine Stunde länger trainieren.
Dies ist überlebensnotwichtig für den Verein.
Warum sollte ich mit den Spielern reden? Ich bin doch kein Pfarrer.
Ich schwöre als Zeuge Yeboahs Stein und Bein, dass Borowka Roth sieht, dass Herzog als einsamer Rufer in der Wüste Waldstadion herumhobscht und Olli sich vergebens nach den Bällen reckt.
Wissen Sie, von wem Jelzin operiert wurde? Der Mann ist 82!
Auch in dieser Szene beweist der Schalker seine Schusskraft, nutzt die gesamte Höhe des Platzes aus.
Hamburgs Fußball-Idol Uwe Seeler zu seinem 85. Geburtstag.
Mir tut nur unser Briefträger leid. Der Mann muss seit einer Woche richtig ackern.