Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich hoffe, dass ich jetzt noch einen blauen Anzug kriege. Bei mir würde das mehr wirken, ich biete mehr Fläche.

Ich würde gern zu den anonymen Alkoholikern gehen. Mein Problem ist nur, dass ich nicht anonym bin.

Das sah in der realen Situation gefährlicher aus als es in Wirklichkeit war.

Beim Doping dauert es immer ein bisschen länger bei mir.

Die Truppe ist so jung, die trinkt normalerweise gar kein Bier.

Das hier Mittellinie! Bis hier: gut. Hier drüber: Aua!

Ein Tor muss her, soll es nach 90 Minuten nicht noch so stehen wie jetzt.

Hier sehen wir Hans-Hubert Vogts, nachdem er gezwungen wurde, das Sakko von Reiner Calmund aufzutragen.

Beim 8:0 war doch der Kindermann schon am Frankfurter Kreuz, das ist alles lächerlich.

Er ist super, die sind alle super.

Was heißt, die Türken bauen mir ein Denkmal? Auch in Istanbul sind Denkmäler letzten Endes nur dazu da, damit die Tauben wissen, wohin sie bestimmte Reste absondern können.

Ich finde ihn absolut unästhetisch!

Ich kann alle beruhigen: Die Zehen schauen mittlerweile wieder besser aus.

Meine Eltern waren immer für mich da. Seit ich sieben war.

Auch in dieser Szene beweist der Schalker seine Schusskraft, nutzt die gesamte Höhe des Platzes aus.

Gar nix hab ich gelernt - außer Stollen reindrehen und dem Lerby die Koffer tragen.

60 Spiele, 60 Tore, da muss man hinschauen - sonst wären wir ja Vollamateure!

Bettwäsche brauche ich nicht, da ich sowieso in Gladbach-Bettwäsche schlafe.

Zwischen der 45. und 65. Minute wurde ja praktisch ohne Mittelfeld und mit offenem Visier gespielt. Das kenne ich sonst nur von uns bei der Alten Herren.

Das WM-Halbfinale gegen Deutschland, zwei gehalten Elfmeter, Siege gegen den BVB und Albanien: Ich gestehe, ich möchte immer in Dortmund spielen und dort leben.

Unterschreib mit Ey, das geht schneller.

Ich bin zwar Pfälzer, aber deshalb musste ich nicht in Kaiserslautern ein Großer werden.

Als mir niemand mehr einen Vertrag angeboten hat!

Maslo war wie ein Feldherr und schon damals nicht mehr zeitgemäß.

Daniel Bierofka hält sich immer an das Dieter-Bohlen-Motto: Immer schön auf dem Teppich bleiben.

Die Fans müssen wissen, dass ich kein Clown bin.