
Ein Vorbild, nicht nur, was den Haarwuchs betrifft.
Ein Vorbild, nicht nur, was den Haarwuchs betrifft.
Das Schicksal will, dass ich künftig die Nummer neun trage!
Das größte Lob gebührt sicherlich Franz Beckenbauer. Er hat der Mannschaft Meister-Image eingehaucht.
Wir haben einen Hund zu Hause, der ist acht Wochen alt. Der hat am letzten Sonntag völlig verstört unter dem Sofa hervor geschaut. Denn als Bremen in Dortmund das 3:1 erzielt hat, habe ich einen Schrei losgelassen, dass die Wände wackelten.
Dass sich Österreich für die WM in Katar qualifiziert hat.
Beide haben den Sieg nicht verdient, aber beide haben es letztlich nicht verdient, zu verlieren.
Dafür muss erst ein neues Wort erfunden werden!
Es war ein Elfmeter, mach ihn einfach rein! Andere Gedanken wären abträglich.
Wenn sich jemand dehnen will, soll er nach Dänemark fahren. Bei mir wird gelaufen, da kann keiner quatschen.
Das war so ein Voll-Ochse!
Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
Wenn ich zur Ecke gehe, das weiß jeder, dann kommen Feuerzeuge und Geldstücke geflogen. Das war ein Zeichen, dass man dies eigentlich nicht machen sollte. Zumal durch die Euro-Umstellung viele nicht mehr so viel Geld in der Tasche haben. Da sollten die Leute das Geld lieber in der Tasche behalten, anstatt es zu mir zu werfen. Nicht zuletzt wegen der Steuererhöhung und was alles noch so kommt.
Gegen Bochum kann man den Zuschauern freien Eintritt anbieten und trotzdem kommen nicht mehr als 20.000.
Einst nannten wir ihn Murksmüller, jetzt müssen wir ihn hochachtungsvoll Burgsknüller nennen.
Wenn alle so reagieren würden wie Kimmich würden wir wahrscheinlich noch ein Jahr ohne Zuschauer spielen.
93 Tore, das ist nicht nichts.
Ich bin ehrlich, ich war enttäuscht. Ich habe mir in der Vorbereitung den Arsch abgearbeitet.
Wenn ich Tore schieße, gewinnen wir fast nie.
Die letzten beiden Male, als die Bayern Meister wurden, konnten sie ja nichts dafür.
Ich nähere mich schon meiner alten Form und lasse im Training nur noch jeden dritten Ball ins Tor.
Der Hinti wird dem Lewa zeigen: Ich bin kernig!
Wir geben den Herren keine Chance zum Schlafen. Das können sie anschließend in England tun.
Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.
Bei all den Sachen, die die Laudatoren über mich gesagt haben, habe ich gedacht: Ja gut, aus Mangel an Alternativen – bin ich vielleicht wirklich der Richtige.
In so einer Stadt habe ich früher nur vor dem Spiel das Netz geprüft, ob es stark genug ist für meinen Schuss.
Man braucht Tore, um Spiele zu gewinnen.