Ich bin aufgesprungen und habe mir selbst die Hand geschüttelt.
Jemand, der seine Träume für die Realität opfert, ist für immer geschlagen.
Ich wollte irgendetwas sagen. Es sollte zwar etwas bedeuten, aber ich weiß nicht genau, was.
Die Fans sind Teil des Fußballs, aber er gehört ihnen nicht.
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Gerade im Fußball passieren in schöner Regelmäßigkeit Wunder.
Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Uli Hoeneß war bis halb vier an der Bar gesessen. Also in der Nacht vorm Spiel...
Ich war absolut währungsfrei.
Ich bin froh, dass alle Spieler lebend vom Platz gekommen sind.
Der Schiedsrichter war bestochen.
Wenn man keine Tore macht, ist's ganz schwer, ein Spiel zu gewinnen.
Real Madrid ist das Wichtigste, was mir im Leben passiert ist, sowohl als Spieler wie auch als Mensch.
Leichte Bälle zu halten ist einfach. Schwierige Bälle zu halten ist immer schwierig.
Auch ein halber Ballack ist vorne immer für ein ganzes Tor gut.
In dem Moment ist eine Leere da, wo du denkst: scheiße.
Das Geld der Bank auszugeben a la Barcelona, das ist leicht. Doch ohne Kredite erfolgreich zu sein, das ist Kunst.
Das Westfalenstadion ist ein Löwenkäfig - und ich werde die Löwen loslassen!
Zwanzig Tore darfst du von mir aus machen, Charly, aber nicht unseren Gegner verulken.
Ich haue sie zusammen und jage sie die Treppe hoch. Ich tue alles, um es hinzukriegen.
Er ist der einzige Spieler, den ich kenne, der während eines Spiels zunahm.
Das hoffen sie seit zehn Jahren.
Da flankt dann mal einer anstatt für 400.000 nur noch für 300.000 Euro hinter das Tor.
Ich verliere lieber ein Spiel, in dem ich versucht habe, zu gewinnen, als eines zu verlieren, bei dem ich versucht habe, nicht geschlagen zu werden.
Meine Eltern waren immer für mich da. Seit ich sieben war.
Es ist ein Wunder, dass wir wieder Meister geworden sind.
HSV-Präsident Dr. Peter Krohn nach dem ersten Tor von Kevin Keegan, dessen Sensations-Transfer er ermöglicht hatte.
Ich bin aufgesprungen und habe mir selbst die Hand geschüttelt.