Bitte hier keine Endzeitstimmung.
Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder vierte Mensch ein Chinese. Aber hier spielt gar kein Chinese mit.
We look in front and not behind!
Ich bin einfach verrückt nach Fußball, ich liebe ihn, und mache alles für ihn.
Es ist heute leichter für mich, Tore zu schießen als früher, weil die Gegenspieler immer schlechter werden.
Ich hätte mir die Haare gewaschen.
Wenn es läuft, dann versteht man sich umso besser. Ich denke, deshalb läuft's auch.
Wenn mir Chilavert ein Tor reingehauen hätte, hätte ich auf der Stelle aufgehört, Fußball zu spielen.
Werder Bremens Antwort auf Charlie Chaplin.
Er ist ein Kopfball-Ungeheuer.
Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.
Ob rechts oder links, wo ich auftauchte, war ich schlecht.
Zwischen der 45. und 65. Minute wurde ja praktisch ohne Mittelfeld und mit offenem Visier gespielt. Das kenne ich sonst nur von uns bei der Alten Herren.
Der 100. Sieg ist okay, aber nicht der Rede wert.
Wenn man mir die Freude am Fußball nimmt, hört der Spaß bei mir auf!
Wir sind nicht so stark, dass wir es uns leisten können, unsere Gegner im eigenen Strafraum zu verulken.
Das kann ich nicht glauben. Auch Stefan Reuter sagte, dass das lächerlich ist.
Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter herum.
Heutzutage wollen alle guten Spieler nach London oder zu Manchester United, das ist mir passiert, als ich Alan Shearer verpflichten wollte. Er ging nach Blackburn.
Wenn du gehen kannst, kannst du auch spielen. Wenn du nicht gehen kannst, kannst du gehen.
Fußball ist ein intelligenter Sport, ob mit Instinkt gespielt, mit Kopf oder Herz ist egal, du musst ihn beherrschen.
Ich bin ganz sicher, dass Mario Basler in der zweiten Halbzeit vielleicht noch kommen wird.
Da können wir uns einen Scheißdreck davon kaufen!
Für Streicheleinheiten müssen wir uns eine Katze kaufen.
Ihr seid nämlich auch die, die den Pokal gehören!
Als Trainer hast du 14 oder 15 Spieler, aber einsetzen kannst du nur elf. Also musst du immer drei oder vier deiner Leute enttäuschen. Ich brächte das nie übers Herz, ich kann einfach keinem wehtun.
Der Mainzer Sportdirektor Rouven Schröder nach dem 0:1 beim VfB Stuttgart. Mainz war mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet und hat gegen die beiden Aufsteiger Hannover und Stuttgart verloren.
Bitte hier keine Endzeitstimmung.