Die besten Zitate rund um den Fußball

Zum Glück ist Magath jetzt in Bremen gelandet. Den können wir nicht mehr bekommen.

Ich war in meinen jungen Jahren noch auf eine gewisse Art unbelehrbar.

Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht.

Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.

Er ist zwar heimlich Hertha-Fan, aber das bleibt unter uns.

Bitte bleiben Sie in der Halbzeit auf Ihren Plätzen, sonst könnten Sie ein Tor verpassen.

Anspruchsvolle Fans suchen motivierte Mannschaft.

Haben die sich überhaupt die Mühe gemacht, die Tore aufzustellen?

Haben Sie noch Kapazitäten frei? Dann können Sie bei mir anfangen!

Zwanzig Tore darfst du von mir aus machen, Charly, aber nicht unseren Gegner verulken.

Mehr als ein paar Arschwackler und ein paar Flanken kamen dabei nicht rum.

Ich schlage vor, Sie halten sich jetzt die Augen zu. Ich sage nämlich jetzt die Bundesliga-Ergebnisse.

Ganz klar: gesperrt ohne den Mann spielen zu wollen.

Jetzt lernt Ailton den Teuro kennen.

Cramer trainiert nur die Hinterköpfe. Am Ende haben alle Spieler Abitur, aber der FC Bayern zu wenig Punkte.

Ich empfehle unseren Spielern, sich die 90 Minuten am Fernseher oder Laptop anzugucken. Dann müssen sie aufpassen, dass sie dabei nicht selbst pfeifen.

Zuerst ging ich nach links, er folgte. Dann ging ich nach rechts, er folgte. Dann ging ich wieder nach links und er einen Hotdog kaufen.

Konzepte sind Kokolores.

Wenn man mich jetzt fragt - Ja, ich hätte ganz sicher nach Liverpool wechseln sollen.

Und jetzt gehst du mal ne Runde pennen. Am Sonntag im Finale kann alles passieren.

Mein Talisman ist eine Krawattennadel mit einem Hackebeil. Ein Geschenk meiner Frau, die meint, das würde zu meinem Erscheinungsbild auf dem Fußballplatz passen.

Ich habe den Ball erst gesehen, als er im Aus war. Andy Köpke hat mich geflachst, es sei doch schwerer, den Ball am Tor vorbei als rein zu bringen.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.

Die schlimmen Dinge sind eigentlich außerhalb von Mainz 05 vorgefallen. Zum Beispiel, als Ansgar bei der Bundeswehr-Nationalmannschaft sternhagelvoll über den Mercedes des Delegationschefs der Ukraine einen Salto gemacht hat.

Das Vertrauen ist da.

Der macht nicht mal beim Essen den Mund auf.