Die Spieler sind heute zum Teil kleine Bratwürste. Schlafmützen, die pennen, und kommen nicht aus den Füßen. Heute schleicht sich keiner mehr ins Trainingslager, früher mussten wir die Jungs mit dem Lasso einfangen.
Ohne den Gerd würden wir uns heut noch im Holzhäusl umziehen.
Das Einzige, was sich hier bewegt hat, war der Wind.
Von Jürgen Kohler, den sie alle nur Kokser nennen, zurück zum heutigen Gegner Kolumbien - eine gelungene Überleitung wie ich finde.
Jung, ich komm aus Bottrop - da wirsse getötet, wenne datt inne Muckibude machs!
Der bekloppte Bum-Kun Cha sagt, es wäre das schlechteste Spiel gewesen, das er je von der deutschen Mannschaft gesehen hat, dann muss ich sagen, Cha Bum hat zu viel Aspirin gegessen, als er damals bei Bayer Leverkusen gespielt hat.
Ich meide Friseure wie der Teufel das Weihwasser.
Zum Wohle der Mannschaft kann ich nicht nur machen, was der Trainer will.
Thomforde für Helgoland.
Es scheint, als ob ich ein erzkonservativer Bock bin.
Ich bin mit der Zeit etwas gescheiter geworden, aber nicht gescheitert.
Wir lassen mal auf dem Trainingsplatz die Tore weg. Vielleicht werden die Jungs dann zielstrebiger.
Ich hatte eine große Fresse vor der Saison. Dann ist es natürlich leicht, auf mich drauf zu hauen. Es ist ein Riesen-Rucksack runtergefallen.
Die meisten Spiele, die 1:0 ausgingen, wurden auch gewonnen.
Lieber eine Nase Koks als Berti Vogts!
Wir haben gar keinen Fernseher, auf dem die Farbe Gelb abgespielt werden kann.
Bei der Musik von Andrea Berg bin ich textsicher.
Der Sutter soll Schweinsbraten mit Knödeln essen - und nicht das Körnerfutter.
Al-Temawi hat noch nicht die Form für die Fitness, die er angeboten hat mit der Nummer acht.
Saarbrücken bezwang Freiburg mit 1:1.
Tagsüber, wenn die Sonne scheint, ist es hier noch wärmer.
Zehn Jahre Bayern München, das muss man sich vorstellen wie Hundejahre. Da passiert in einem Jahr so viel wie vorher in 10 Jahren KSC nicht.
Er ist zwar heimlich Hertha-Fan, aber das bleibt unter uns.
Nach dem elften Bier kam Ottmar Hitzfeld zu mir und sagte: Hör auf, sonst kannst du morgen nicht spielen. Ich sagte: Gut, dann können wir auch net gewinnen...
Alle wollen an meine Haare!
Manche junge Spieler haben eine Einstellung zum Leistungssport wie die Nutten auf St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett.
Reiner Calmund bringt eine Episode aus der Reihe ,,Früher war alles besser"...
Die Spieler sind heute zum Teil kleine Bratwürste. Schlafmützen, die pennen, und kommen nicht aus den Füßen. Heute schleicht sich keiner mehr ins Trainingslager, früher mussten wir die Jungs mit dem Lasso einfangen.