Siege gegen Bayern sind nie erwartbar, daher sind sie schon mit am schönsten.
Normal darf so einer nicht spielen - das ist Wettbewerbsverzerrung!
Das ganze Stadion wird morgen gegen uns sein. Außer den Bayern-Fans wird ganz Fußball-Deutschland gegen uns sein, etwas Schöneres gibt es nicht!
Nie vergessen werde ich unsere Fahrt von Nizza nach Monte Carlo... französisches Navi und Heidel am Steuer... es hört sich traurig an, aber Grace Kelly ist auf dieser Straße ums Leben gekommen.
Es war, als würde ich im Ausland spielen.
Die Sonne, die in Sao Paolo scheint, hat er in sich drin.
Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)
Sie haben geschrieben, wir haben ein ansprechendes Spiel gemacht... das fand ich nicht das richtige Wort.
Ich entscheide die großen Dinge und meine Frau die kleinen. Welche Dinge klein und welche groß sind, entscheidet meine Frau.
Der Hrubesch wird der erste Spieler in der Bundesliga sein, dem es gelingt, einen Freistoß aus 30 Metern mit dem Kopf zu verwandeln...
Ein wunderbares Spiel. Portugal spielt Fussball, wie ich ihn gerne sehe, und als Neutraler war es toll zuzusehen. Aber leider bin ich kein Neutraler.
Ich war mal Delegations-Chef bei einem Mannschaftsausflug.
Die Freude der Anderen ist auch meine Freude.
Die Lauterer haben versucht Fußball zu spielen. Aber sie haben das Problem, dass sie das Fußballspielen nicht können.
Ich habe immer betont, dass ich keine Erfahrung als Trainer habe. Ich hatte nur eine Deadline und das war der 9. Juni.
Fast alle waren gegen Buchmann. Nicht nur der Hansi.
Ich bin doch gut, ich bin doch der Rekord-Torschütze - aber nein, ich bin wieder mal draußen.
Drei Punkte sind drei Punkte und wir brauchen drei Punkte.
Borussia Mönchengladbach ist nach wie vor ein Fußball-Heiligtum in Deutschland, dem man nun was weg genommen hat (Matthäus). Mit dieser Wegnahme hat sich Bayern den Hass in allen Stadien erworben.
Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme.
Wenn ich nicht will, lauf' ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer - und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.
So 'ne Mannschaft wie Saudi-Arabien hätten wir sogar mit Arminia Bielefeld geschlagen.
Ich habe in Italien ein Mannschaftsfoto gesehen und da ist er schon nicht mehr drauf.
Als ich noch beim VfB war, hat er permanent an meinem Stuhl gesägt. Ein Sägeknecht.
Man darf über ihn jetzt nicht das Knie brechen.
Meine Unbekümmertheit wandelte sich in kontrollierte Spontaneität.
Martin Schmidt, Sportdirektor von Mainz 05, nach einem 2:1-Sieg gegen Bayern München.
Siege gegen Bayern sind nie erwartbar, daher sind sie schon mit am schönsten.