Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Liquidität ist King.
,,Trainer, glaubst du an Gott?" - ,,Ja, ich glaube an Gott!" - ,,Das ist gut, denn er steht gerade vor dir."
Was der Schiedsrichter jetzt macht, kann nicht sein. Es kann nicht sein.
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Red nicht so viel von Fußball, es wird einen Grund haben, warum du Handschuhe anhast.
Wir sind die einzige Mannschaft, die durch einen Abgang stärker geworden ist.
Neapel ist nicht in Italien.
Ich muss ihn fragen, ob er nächstes Wochenende etwas Spezielles vorhat.
Wenn man keine Tore macht, ist's ganz schwer, ein Spiel zu gewinnen.
Der Knoten ist geplatzt - So laut, dass ich glatt erschrecke.
Southampton war immer an der Spitze, mit Ausnahme der Saisons, in denen sie nicht an der Spitze standen.
Was mir an Andy Brehme so imponiert ist, dass er nicht ständig den Intellektuellen raushängen lässt.
Der Verein sagte mir: Du kannst bleiben, so lange du willst. Ich weiß nicht, was ich verdiene. Es war alles spontan.
Jetzt müssen wir gegen Stuttgart gewinnen. Ob wir wollen oder nicht.
Einmal ist man der Baum, einmal ist man der Hund.
Das war keine Mö... äh, Schwalbe!
Es war schon immer mein Ziel, den Verein zu verschulden.
Das ist das Problem von Trapattoni.
Ich bin so ein verdammt talentierter Kerl. Vielleicht fange ich an zu malen oder sowas.
In der ersten Halbzeit war es gegen Dremmler viel leichter als gegen den Weihnacht oder wie der heißt...
Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!
Ich heiße nicht Zinedine Zidane.
Ich fair foul gespielt. Ich nicht getreten.
Jetzt hat der Kopf einfach ,,Nein" zur Champions League gesagt.
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.