
Wenn man 1:4 verliert, erkennt das Amnesty International sogar als Folter an.
Wenn man 1:4 verliert, erkennt das Amnesty International sogar als Folter an.
Bei unserer Meisterschaftsfeier 1989 musste ich Stasi-Boss Erich Mielke die Hand geben. Bis jetzt ist sie mir Gott sei Dank noch nicht abgefault.
Die Spieler sind heute zum Teil kleine Bratwürste. Schlafmützen, die pennen, und kommen nicht aus den Füßen. Heute schleicht sich keiner mehr ins Trainingslager, früher mussten wir die Jungs mit dem Lasso einfangen.
Wer an den Fußball sein Herz verliert, darf sich nicht wundern, dass darauf herumgetrampelt wird.
Wenn wir das Problem nicht in den Griff kriegen, haben wir ein Problem.
Ja, man sieht, dass hier in Deutschland vieles möglich ist.
Michael Jordan isch g'fragt worde, warum er so gut verteidigt. Er het g'sagt: I kann nicht Basketball spielen, wenn der Andere de Ball hat.
Ich war sicher kein Vorzeigeprofi.
Ich bin von allen deutschen Nationalspielern der schwärzeste.
Wir nehmen seit zwei Tagen Hormone, damit jeder noch fünf Zentimeter wächst.
Früher habe ich sehr oft gemacht, was die Silvia wollte.
Der FC Bayern ist wirklich das Null-plus-Ultra im deutschen Fußball.
Die Musik ist eine Zumutung. Da werden Titel gespielt, die hat schon Hannibal gehört.
Wir waren nach vorne hin nicht präsent, das war in der Form nicht geplant.
Erstens: Wir können es ausgeben. Und zweitens finde ich es auch gut.
Ich hoffe, der HSV erspielt sich gegen Osnabrück eine gute Ausgangsposition, die er dann gegen uns wieder verspielt. Da sollte sich der HSV auch treu bleiben.
Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im Wattenmeer.
Ich war schon vor zwei Jahren in Nantes, und es ist immer noch dasselbe, außer dass alles völlig anders ist.
Der Mathias ist eine Mischung zwischen Kalle Rummenigge und meiner Person, wie er sich so bewegt.
Wer so doof ist, gehört nicht in die Bundesliga.
Was ist denn mehr?
Ich würde nur Platz 1 sofort unterschreiben.
Vor einiger Zeit bekam ich einen Anruf, so irgendwann im Sommer, als Frau Ribéry noch im Urlaub war. Sie war mit ihrem Franck und unserem David Alaba offenbar oft nachts unterwegs. (...) Ich hab mir dann den Alaba vorgenommen: David, du bist ja ganz schön unterwegs. Er hat mich angeschaut und mit seinem Wiener Slang gesagt: Herr Präsident, darüber muss ich nachdenken...
Ich habe mir schon überlegt, ob ich ihn abgegrätscht hätte als Stürmer.
Auswärtsspiel von Mainz 05 beim FC Homburg und einem Spieler des FC Homburg ist der Ball bei der Annahme ziemlich weit weg gesprungen. Da sagte Heidel auf der Tribüne: Die haben ja auch n' Klopp...
Wir müssen den Karren aus dem Dreck ziehen, wir haben ihn auch da rein gebracht.