Als ich auf Raimond Aumann zulief, war ich sicher, dass ich das Tor machen würde. Ich überlegte noch, ob ich mit dem Ball in Richtung Haupttribüne oder Gegengerade laufen sollet. Dann entschied ich mich für die Gegengerade, weil ich da mehr Karten verkauft habe. Alle meine Freunde saßen dort.
Hätte ihn nicht einer angeschossen, wären auch seine Stutzen sauber geblieben.
Baumgart erzählt Märchen, ich kann ihm gern mal bei einem Kaffee nach dem Derby die absolut wahre Version des Wechsels erklären.
Wir Bundesligatrainer sind nicht die Mülleimer von allen Menschen.
Vor allen Dingen nach vorne hatten wir wenig Chancen.
Die Leute früher vom Politbüro, die wurden teilweise rein getragen, weil sie nicht mehr laufen konnten.
Ich kann diese Heuchelei nicht mehr hören, ich werde auch weiterhin in den Strafraum gehen und wenn ich falle, dann ist es Elfmeter.
Ich empfehle unseren Spielern, sich die 90 Minuten am Fernseher oder Laptop anzugucken. Dann müssen sie aufpassen, dass sie dabei nicht selbst pfeifen.
Ich bin nicht verheiratet, deshalb habe ich auch keine Not, ein Schürzenjäger zu sein.
Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.
Haben die nicht schon genug gelitten?
Er spielte ohne Tal und Fehdel.
Fußball ist ein Mannschaftssport, da muss man auch sehen, wie jeder Einzelne gut drauf ist!
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Ich nutze die Zeit mit meiner Frau, da kann ich Kraft tanken.
Ich bin aufgesprungen und habe mir selbst die Hand geschüttelt.
Alle reden vom Goldenen Plan Ost. Wir Bayern aber tun etwas. Wir geben drei Punkte nach Rostock und drei nach Cottbus und belassen es nicht beim Daumendrücken.
Halloween in Deutschland - und in Hamburg hat jemand versucht, Uwe Seeler ein Teelicht auf die Zunge zu stellen.
Eines Tages sagt Uli Hoeneß: Otto, das Training macht jetzt der Augenthaler. Du kannst schon mal die Wand streichen.
Wir sind im Moment - und das müssen wir uns eingestehen - nicht mehr die Mannschaft der Vorrunde.
Wir haben das Spiel gefühlt im Sechzehner von Real verbracht.
In unserer Kabine ist es nasser als nach einem Wasserrohrbruch.
Wir sind wie zwei Brüder. Wie Frank Sinatra und Dean Martin.
Es ist ein Manko, das sich durchzieht, dass wir zu schnell unseren Kopf verlieren.
Die meisten Spieler haben höllischen Respekt vor den Kaiserslauterern, weil die zuschlagen wie Mutterschänder.
Während des Telefonats sagte mir Harald Strutz, dass Ansgar Brinkmann kein Telefon hätte und das sein Wohnsitz nicht bekannt sei.
Als ich auf Raimond Aumann zulief, war ich sicher, dass ich das Tor machen würde. Ich überlegte noch, ob ich mit dem Ball in Richtung Haupttribüne oder Gegengerade laufen sollet. Dann entschied ich mich für die Gegengerade, weil ich da mehr Karten verkauft habe. Alle meine Freunde saßen dort.