
Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
Mir kannste auch sagen, dass du mich für ein Arschloch hältst.
Sag dem Langen, er spielt nicht! Wenige Minuten später kommt Vogts von Netzer zurück: Sag dem Alten, er kann mich mal!
Jetzt kommen wir alle mal wieder runter. Das Kanzleramt kann noch ein bisschen warten.
Früher waren Spieler nach einer Niederlage tagelang am Boden zerstört. Heute verlieren Spieler, machen dann ein Selfie, stellen es ins Internet und alles ist gut. Das ekelt mich an.
So ist Deutschland! Wenn ich eines Tages wieder nach England zurückkehre, dann sind die Taschen so voller Geld, bis sie durchbrechen.
Als ich später mit ihn zusammenspielte, sah ich das täglich.
Sebastian war ganz begeistert, wieder diesen Männerduft in der Kabine zu riechen.
Wir sind am Ende der Premier League, so einfach ist das. Aber wir müssen vom Ende dieser Liga weg kommen, ich habe genug, am Tabellenende dieser Liga zu stehen!
Ich bin giftiger als die giftigste Kobra.
Wir Trainer sind blöd. Was regen wir uns über die Medien auf und liefern doch selbst die Munition?
Druck hat man im Fußball doch immer. Es sei denn, man ist Spieler bei Bayern München, und es ist der letzte Spieltag.
Ihr habt nicht immer gut über mich geschrieben!
Pelé hat mich den besten Fußballer aller Zeiten genannt, das ist der ultimative Salut auf mein Leben.
Wir müssen brennen wie eine Fackel.
Wenn du so spielst wie heute, hast du in der Bundesliga nichts verloren. Das war absolut beschissen.
Das Gute an England ist: wir haben viele englische Wochen.
Der Finke hatte Angst, dass Martin Spanring vom Platz fliegt. Da hab ich zu ihm gesagt: Bleib ruhig, ich pass auf ihn auf!
Irgendjemand hätte ihm mal sagen müssen, dass er eine Mannschaft aufstellt und keine Lichterkette.
Wenn ich eine Frau wäre, würde ich ein Kind von Bela Rethy wollen.
Zum letzten Mal hab ich so ein Tor in der F-Jugend geschossen. Damals war ich noch beweglich.
Meine Herren, nun tun Sie doch nicht so, als ob Fußball ein Buch mit sieben Siegeln wäre.
Sich über drei Jahre in der Türkei zu halten, das ist schon Friedens-Nobelpreis verdächtig.
Solche Stürmer haben wir früher in die Hosentasche gepackt.
Es geht jetzt 25 Stunden am Tag um die Eintracht.
Ein Berti genügt.