Dem Trainer ist nichts vorzuwerfen im sportlichen Bereich.
Die Tore sind geschossen.
Wir müssen einen Torwart verpflichten, weil mit dem jetzigen nichts zu gewinnen ist.
Oliver Kahn stört sich doch nicht daran, wenn Uli Hoeneß vom Tegernsee mal wieder was rüber brüllt.
Trainer, hat's sowas wirklich gegeben?
Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.
Wir siegen ja nicht immer. Aber immer öfter.
Und wieder nur 500 Zuschauer im Kölner Südstadion, rufen Sie an und ich gebe Ihnen die Namen durch.
Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf scheißen ja nur die Tauben.
Es gibt so ein paar Ex-Kicker, auch welche, mit denen ich noch zusammengespielt habe, die ein paar blöde Kommentare geben. Da muss ich sagen: ein paar Kopfbälle zu viel gemacht in der Karriere!
Man ist präsent und besitzt ein eigenes Medium, um mit den Leuten zu kommunizieren.
Ich bin gelaufen wie ein Depp und ich schäme mich nicht.
Bei ihm habe ich auch zugehört.
Ich verbiete keine Träume.
Du musst nur wollen. Du musst fest dran glauben, dass die Kugel reinfährt. Dann fährt sie auch rein.
Heute vor sechs Jahren schoss Olli Bierhoff sein Golden Goal gegen Tschechien. Wäre eigentlich für ihn ein schöner Abschluss seiner Laufbahn gewesen...
Wer es nicht schafft, gegen den HSV zu punkten, sollte nicht auf dem Rücken eines Flüchtlings, der niemandem etwas getan hat, versuchen, einen Vorteil herauszuholen, sondern besser auf die eigenen sportlichen Fehler schauen.
Thomas Müller spielt bei mir immer.
Mit mir in absoluter Hochform hätte es ein 0:8 gegeben.
Ich werde dem Schiedsrichter meinen Optiker empfehlen.
Ich bin heute noch stolz darauf, wenn gesagt wird, der Gerland ist ein Klopper gewesen, ein Treter.
Beim Händedruck von Haaland wird Zwayer fast die Hand gebrochen.
Ich muss mir wohl beim DFB ein Zimmer suchen.
Jetzt müssen wir gegen Stuttgart gewinnen. Ob wir wollen oder nicht.
Das war kein Fußball, das war Krieg - und den haben wir Lattek zu verdanken!
Beckham in Paris wird vor allem den Shopping-Meilen gut tun.
HSV-Boss Heribert Bruchhagen über Trainer Egon Coordes, den die Hamburger Presse ,,Ekel-Egon" taufte. Die Zuschauer im NDR-Studio quittierten diese Aussage mit lautem Lachen.
Dem Trainer ist nichts vorzuwerfen im sportlichen Bereich.