Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.
Ich habe einfach draufgehalten, wie das ein Torjäger eben so macht.
Lieber ewiges Talent als gar kein Talent.
Ich bin froh, dass ich als junger Spieler einen Berater habe, weil man sich im Vertragsdschungel einfach nicht zurechtfindet.
Ich finde, wir machen das gut und ich bin der richtige Trainer.
Im Training geht er stundenlang raus, knallt aufs Tor, trifft irgendwo hinten in den Weiher oder schießt Vögel ab. Dass das heute besser geklappt hat, muss am schlechten Rasen gelegen haben, von dem ihm die Kugel glücklich auf den rechten Fuß gesprungen ist.
Ich brauche das Spiel, sonst kriege ich einen Herzinfarkt.
Der WM-Ball ist ja kein Lederball mehr, sondern eine Mischung aus Marsstaub, Mondstaub, Gold und Platin.
Ich kann mein Geld leichter verdienen als mit Chelsea.
Die Weltmeisterschaft ist wirklich ein internationales Turnier.
Beckenbauer läuft oft breitbeinig herum. Vielleicht kann man ihm mal durch die Beine schießen.
Ich denke, ich werde morgen 24.
Lothar Matthäus kann man im TV immer zuhören. Er hat immer Recht.
Genauso wie Sie!
Ein Berti genügt.
Borussia Dortmund ist dafür bekannt, dass 19-Jährige die Siegtore schießen können.
Die haben gesagt: Wenn Köln absteigt, ist das wie Köln ohne Dom. Das ist das Selbe wie in Kaiserslautern.
Als ich später mit ihn zusammenspielte, sah ich das täglich.
Stoitschkow hatte in der zweiten Halbzeit den Radius eines Bierdeckels.
Ich habe in der ersten Liga nicht gespielt, ich habe in der zweiten Liga nicht gespielt. Und jetzt soll ich der Hoffnungsträger sein? Ich bin doch nicht der Weihnachtsmann.
Da kennen sie unseren Klub aber schlecht. Bei uns kehrt niemals Ruhe ein, denn es gibt nur oben oder unten. Und wenn man unten liegt, wird bei uns noch draufgetreten.
Du warst schon damals ein Vollidiot.
Beckham in Paris wird vor allem den Shopping-Meilen gut tun.
Dafür habe ich kein Verständnis. So viel Geld für ein so uninteressantes Spiel würde ich nie ausgeben.
Mit jungen Talenten bin ich erst mal sehr vorsichtig. Schon so mancher, der zunächst mächtig Staub aufwirbelte, war, als sich die Staubwolke verflüchtigte, nicht mehr auffindbar.
Das braucht man nicht zu kommentieren. Da fällt mir nichts mehr ein.
Rudi Völler, Werder Bremen, nachdem er bei Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfarth, Mannschaftsarzt von Titel-Rivale Bayern München, in Behandlung war.
Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.