
Wir saßen nicht gut im Spiel.
Wir saßen nicht gut im Spiel.
Der Es-Vau-We spielt superstark, das geht uns allen bis ins Mark. Wir schreien uns die Kehle heiser: Der Es-Vau-We wird Meister.
Ich stehe morgens dafür auf, Tore zu schießen.
Wir haben ihm von den Lippen gelesen, damit er nicht wieder, wie nach der Auftakt-Niederlage in der Rückrunde gegen Stuttgart, sagen kann: Ihr könnt es halt nicht besser.
Wenn wir das sagen, ist es eine Ausrede, wenn Sie das sagen, kann man es gelten lassen...
Es tut mir leid für Oliver Bierhoff, aber wir wollen wieder Fußball spielen und nicht Kopfball spielen.
Noch zehn Minuten so weiter, dann heiraten die beiden.
Der Kopf spricht mit dem Herz und das Herz spricht mit den Füßen.
Es war lustig, weil so ein kleiner Zwerg an so einem großen Trainer hing.
Der dribbelt zu oft am eigenen Strafraum, irgendwann kriege ich einen Herzinfarkt.
Ich halte es für wichtig, dass die Verhandlungen mit Spielern künftig aus einer Hand geführt werden. Deshalb wird dem Karlheinz ein Jurist zur Seite gestellt.
Ich denke, Frauenfußball ist genauso wie Männerfußball. Nur da spielen halt Frauen und da Männer. Für mich gibt's da fußballerisch keinen Unterschied.
Ich bin leider nicht zu sprechen, weil ich im Keller meine Waffen putze.
Wir wollen ihm helfen.
Er ist ein guter Typ. Wie eigentlich alle Holländer.
Die Mannschaft hat ihren Libero aufgelöst, jetzt hat sie einen Mann mehr auf dem Platz.
Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.
Die Ghanaer erkennen Sie an den gelben Stutzen.
Die haben geputzt, da haste manchen Samstagnachmittag gedacht: Mensch, ich geh lieber ins Parkcafé.
Wir holen unsere Leute aus dem Sauerland. Das ist unspektakulär. Aber es geht.
Und da sehen Sie den schwedischen Vollmond.
Wenn Pavel Nedved technische Probleme hat, weißt du, dass es eine komische Zeit ist.
Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, dass er zu spät kommt.
Halt's Maul, Arne!
Ich konnte doch keinen mündlichen Vertag von Uli Hoeneß akzeptieren.
Keiner zieht wie Sonny Kittel.