Das war ein Spiel nach dem Motto: Angst frisst Seele.
Wir müssen das Tor finden!
Der läuft mir wahrscheinlich bis zur Toilette nach, der hat keine andere Aufgabe.
Ich bin kein Sprücheklopfer, ich verkaufe Fußball made in Germany.
Auswärts sind wir zur Zeit nur, um Hallo zu sagen.
Das ist schon so lange her, da muss ich noch Dauerwelle gehabt haben.
Das Vertrauen ist da.
Viele Spieler des VfL haben schon jetzt Bundesliga-Niveau.
Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.
Ich bin ganz sicher, dass Mario Basler in der zweiten Halbzeit vielleicht noch kommen wird.
Ich geb‘ euch kurze Antworten, dann müsst ihr nicht so viel schreiben.
Der Lothar Matthäus hat als Erster seine Schuhe ausgezogen und in die Ecke gepfeffert, Andi Brehme den zweiten hinterher - und die haben rumgeschrieen. Da war Leben drin. Jetzt sitzt da jeder in der Kabine, zieht seine Schuhe aus, es macht keiner ein Muh, keiner ein Mäh, nichts.
Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!
Ich würde gern zu den anonymen Alkoholikern gehen. Mein Problem ist nur, dass ich nicht anonym bin.
Ich will nicht Pipo, de Clown, ich will den Boss sprechen.
Hören Sie doch auf mit Ihrem Ratespiel!
Kleff! Wissen Sie, was der Drygalski sagt? Sie laufen wie ein Weib!
Herr Dr. Wieschemann, Sie kommen mir vor wie ein Märchenonkel!
Heidewitzka, Herr Kapitän!
Neapel ist nicht in Italien.
So dumm können wir doch gar nicht sein, einen 21-Jährigen laufen zu lassen, von dem sich der Verein in Zukunft noch viel erhofft.
Glenn Hoddle war wahrscheinlich der unlustigste Mensch, den ich je getroffen habe.
Ich bin wie die Feuerwehr. Wenn man mich ruft, bin ich da.
Die Spieler lesen viel im Internet, was teilweise Müll ist.
Es ist nichts scheißer als Platz zwei.
Daran sind nur die Schiedsrichter schuld, da bin ich ganz selbstkritisch.
Jörg Berger, Trainer von Hansa Rostock, nach einem 0:2 gegen Bayer Leverkusen.
Das war ein Spiel nach dem Motto: Angst frisst Seele.