
Wir waren gefühlt tot.
Wir waren gefühlt tot.
Wenn die Leute meinen, wir seien unter Druck, dann müssen wir wohl die nächsten fünf Spieltage auf dem Klo verbringen.
Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...
Mach et, Otze!
Dafür sagen sie heute: Ich hatte den falschen Reisbrei heut' Mittag und habe Laktose-Intoleranz.
Das vereinfacht die Anfangsarbeit, weil wir jetzt nicht mehr jedem erklären müssen, warum er so schlecht spielt.
Man weiß nicht, wie es mit Manchester United weitergeht, ob es das schon war oder ob sie noch nicht am Tiefpunkt angekommen sind.
Ich bin nicht abergläubig, aber ich habe Angst, dass etwas passiert, wenn ich bestimmte Dinge vor einem Spiel nicht tue.
Gibt es denn hier überhaupt nichts zu trinken?
Man kann nicht von den Spielern erwarten, dass sie rumlaufen wie Pinguine.
Es herrscht ein derartiges Chaos in Leverkusen, heute hat Christoph Daum angerufen und gefragt: Ist das wirklich so oder bin ich auf nem Trip?
Im Fußball gibt's längst keine Geheimnisse mehr: Heute kann der Trainer dem Verteidiger sagen, welches Rasierwasser der gegnerische Stürmer verwendet.
Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... Den Rest habe ich einfach verprasst.
Ich habe gehört, dass es hier ab Montag kälter wird. Dann habe ich die Luftveränderung auch hier.
Christoph Franke hat mich damals überzeugt. Er sagte: „Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deutscher Meister geworden wären.
Ich sehe einen guten Grund, dass wir im Mai 2005 eine Zigarre rauchen können.
Ein richtiger Schlag war es nicht, aber es tut weh.
Der Einzige, der das wirklich gar nicht witzig fand, war Marcel Reif, aber der findet in seinem Leben sowieso nichts mehr witzig.
Es war die Hand Gottes.
Dieser Moment ist schöner als der beste Sex, den ich jemals hatte. Heute schütte ich mich einfach nur zu.
Mach Dir keine Gedanken, es ist nicht so schlimm, nur ein Schienbeinbruch.
Er kann gar nix, zieht ein Bein nach und hat links wie rechts keinen Torschuss.
Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.
Ich bin der Stefan, nicht der Sohn!
Mit einer Frau im Haus spielt jeder Fußballer besser.