Jungs, wir können hier gewinnen!
Das ist eines der größten Verlustgeschäfte, die der FC Bayern je gemach hat.
Im Tennis würde man sagen: Unforced Errors.
Lieber Señor Pérez, haben Sie keine Angst: Die hochgezüchteten Fußballmonster, die nur mit 3,5 Milliarden Euro aus einer Super League zu retten sind, müssen sterben, bevor sie den schönsten Sport der Welt vollends verschlingen.
Für uns gibt es diesmal nur ein Ziel und das ist die Meisterschaft!
Die Fans wollen keine Spiele, bei denen man erkennt, dass manche Spieler nachher kein Deo brauchen.
Heute hat er den linken Hammer ausgepackt, den er normalerweise nur zum Stehen hat.
Die Bayern können offenbar nur mit Hilfe der deutschen Flugsicherung am Boden bleiben.
Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.
Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.
Das ist völliger Unsinn.
Es macht Spaß uns zuzuschauen, auch wenn ich selbst nicht zugeschaut habe.
Ich habe eine Oberschenkelzerrung im linken Fuß.
Mein Talisman ist eine Krawattennadel mit einem Hackebeil. Ein Geschenk meiner Frau, die meint, das würde zu meinem Erscheinungsbild auf dem Fußballplatz passen.
Das war eine Bauch-Entscheidung, bei der ich ausnahmsweise mal Glück hatte.
Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.
Ich bewundere meine Frau.
Möller hat mit seinem Berater bei uns um mehr Geld gepokert, gleichzeitig gesagt, er stünde bei einem anderen Club im Wort. Dann hat er offenbart, dass er nach Schalke gehen will. Wir haben ihm nicht gesagt, dass er bekloppt ist. Aber gedacht haben wir es schon.
Brandt rutscht weg - Zeit für Winterreifen.
Wir müssen aufpassen, wenn der Gegner kontern kann.
Wenn das ein Schiri ist – weiß ich nicht, Digger – soll der Cornflakes zählen gehen.
Eine Frisur, die aussah wie mit Haarspray befestigtes Stroh aus dem letzten Osterkorb.
Lothar Matthäus kann man im TV immer zuhören. Er hat immer Recht.
Ich habe Bayern nicht wegen Haaland verlassen.
Ich werde jetzt nicht von der Brücke springen. Scheiß-Tage passieren. Und das war so einer.
Das war müder Rumpel-Fußball, der streckenweise in Misshandlung des Balles ausartete. Vielleicht war die Veranstaltung mit Deutschland auch nur die B-Europameisterschaft. Das A-Turnier läuft jetzt ohne uns. Irgendwie hätten wir da eh nur gestört
Horst Köppel, Trainer von Arminia Bielefeld, vor dem legendären 1:11 bei Borussia Dortmund.
Jungs, wir können hier gewinnen!