Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Es fehlt immer ein bisschen. Und dadurch fehlt am Ende ziemlich viel.
Wir haben einen Punkt mehr, das erhöht die Chancen.
Ich habe damals nicht auf die Signale meines Körpers gehört, weil ich nicht geglaubt habe, dass das Schienbein noch ein drittes Mal brechen könnte.
Fußball ist, wenn man in der Halbzeit für ein Würstchen in der Schlange stehen muss.
Ich hätte schon gern einige an der Gurgel gepackt, aber die entscheidenden Hälse waren nicht da.
Der liebe Gott in seinem Zorn / schickt Bielefeld statt Paderborn.
In England putzen die Talente den Stars die Fußballschuhe. Hier putzen sie nicht mal ihre eigenen.
Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent.
Wir müssen diese elementaren Fehler abstellen. Das ist schwerer gesagt als getan.
Ohne Zidane werden die Franzosen menschlicher.
Sich über drei Jahre in der Türkei zu halten, das ist schon Friedens-Nobelpreis verdächtig.
Manchmal ergibt die Logik des Fußballs keinen Sinn.
So einen Mann muss ich lieben. Ich will das mal mit der Oper vergleichen. Manni war bis zuletzt ein großartiger Sänger. Etwas älter zwar, aber noch immer mit einer sehr guten Stimme.
Ich konnte doch keinen mündlichen Vertag von Uli Hoeneß akzeptieren.
Bei Euch ist alles unglaublich super. Das Meer, die Wohnungen, der Fußball, der Speck und natürlich die Cevapcici. Aber bei uns in Österreich wachsen auch gute Golden Delicious.
Das mit den Drogen! Was wäre ich für ein Spieler ohne die Drogen gewesen...
Unser Ziel ist, mit Vernunft, Realismus sowie mit der notwendigen Zeitachse den Aufstieg in die 1. Liga zu schaffen.
Freiburg hat lauter Spieler, die zum oberen Bereich der deutschen Mittelstreckenläufer gehören.
Es wird langweilig, den Bayern zu gratulieren.
Der Typ ist so quirlig, der geht nach dir in die Drehtür und kommt vor dir wieder raus.
Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.
Ich bin nicht sicher, was für eine Klausel Mo Salah in seinem neuen Vertrag hat, möglicherweise eine für Selbstlosigkeit. Er hat Darwin den Elfmeter überlassen und die Büchse der Pandora geöffnet.
Jungs wissen, was ich meine: Ich wäre eine dicke Aubergine.
Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.
Die Spieler sind heute zum Teil kleine Bratwürste. Schlafmützen, die pennen, und kommen nicht aus den Füßen. Heute schleicht sich keiner mehr ins Trainingslager, früher mussten wir die Jungs mit dem Lasso einfangen.
Lucien Favre, Trainer Borussia Dortmund, nach einem 1:1 in Frankfurt. Es war sein letztes Bundesliga-Auswärtsspiel als BVB-Coach...
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.