
Gegen Bochum kann man den Zuschauern freien Eintritt anbieten und trotzdem kommen nicht mehr als 20.000.
Gegen Bochum kann man den Zuschauern freien Eintritt anbieten und trotzdem kommen nicht mehr als 20.000.
Ein Spieler muss akzeptieren, nicht verstehen.
Ich an Matthias Sammers Stelle würde jeden Morgen, bevor ich das Bayern-Trainingsgelände betrete, Gott danken, dass irgendjemand auf die Idee gekommen ist, mich dazuzunehmen.
Wenn er nicht spielen kann, gehen wir morgen Abend einen trinken.
Warum sollte ich mit den Spielern reden? Ich bin doch kein Pfarrer.
Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?
Man kann ein sehr schönes Haus bauen, aber wenn das Fundament scheiße ist, dann ist das Haus oben drüber in zwei, drei Wochen auch scheiße, obwohl es wunderschön ist am ersten Tag.
Über Mario und die zwei Jahre mit ihm bei Inter könnte ich ein 200-seitiges Buch schreiben. Es wäre die reinste Comedy.
Wir sind auf jeden Fall eher eine Turniermannschaft als eine Testspielmannschaft.
Der Trainer versteht mich nicht, weil ich als einziger Spieler den Mannheimer Dialekt nicht beherrsche.
Entscheidend ist für mich die sportliche Fürsorge durch meinen Verein. Geld ist für mich nebensächlich.
Es gibt keine Mannschaft, die uns nicht besiegen kann.
Man hat gesehen, was die so genannte Resterampe im Leisten ist, zu standen.
Da müssen wir aufpassen. Niemand hat ihn gesehen, niemand kennt ihn und alle sagen er wird sooo.
Ich glaube, dass wenn wir nicht vernünftig auftreten, von den Engländern am Dienstag den Arsch aufgerissen kriegen.
Es wurden einige Feuerzeuge geworfen, vielleicht hilft es ihnen ja, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich sehe das Ganze positiv.
Mehr Horst Hrubesch war nicht drin!
Nach einer Stunde wurde Basler ausgewechselt. Und dann wurde es noch ein richtig gutes Spiel.
Alles, was in Holland und Belgien mit einem Ball unterm Arm am Straßenrand steht, nimmt der Stevens im Wohnwagen mit nach Gelsenkirchen.
Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.
Ob es Meistercup oder jetzt Champions League heißt, das Häferl ist immer noch dasselbe.
Bayern München ist nicht Fußball. Es ist eine Abart von Fußball.
Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.
Jürgen Klopp, der eine Art Daum mit Doktortitel ist, was die Motivationskünste angeht.
Der Dettmar Cramer hat doch nur den Schwarzen im Senegal beigebracht, wie man Kakteen umdribbelt.
Wir waren in der ersten Halbzeit über 90 Minuten die überlegene Mannschaft.