Die besten Zitate rund um den Fußball

Wir sind schließlich Gast hier, da sehe ich gar nicht ein, dass ich dann auch noch laufen soll.

Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.

Für uns war die Trainerfrage nie eine Trainerfrage.

Nein, den Ball habe ich nicht mitgenommen. Ich muss jetzt erst einmal schauen, ob mein Wikipedia-Eintrag auf dem neuesten Stand ist.

Frau Merkel.

National sind wir immer noch eine bekannte Marke und ein attraktiver Klub - auch für Stefan Leitl.

Ich habe kein Sauerbarometer in mir. Aber heute bin ich bedient. Richtig bedient.

Ich stehe morgens dafür auf, Tore zu schießen.

Wir sind jetzt ein börsennotiertes Unternehmen. Da werde ich mich hüten, einen unserer Spieler zu kritisieren und damit zur Kapitalvernichtung beizutragen.

In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.

Ich gehe, weil ich mehr Emotionen in meinem Leben haben möchte.

Meine Kraft liegt in Jesus.

Sammy macht keine halben Sachen.

Für Streicheleinheiten müssen wir uns eine Katze kaufen.

Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.

Ich hau dir aufs Maul, du Asi!

Six: mal alles, mal nix!

Bayern München ist nicht Fußball. Es ist eine Abart von Fußball.

Jungs, das ist so eine heiße Scheibe geworden - so heiß, am besten lasst Ihr die Finger davon!

Wenn schon vier Leute so viele Fehler machen, ist es vielleicht richtig, dass man auf eine Dreierkette umstellen sollte.

Meine Tochter kennt noch keinen anderen Meister als Bayer Leverkusen.

Das war okay!

Seid ihr wirklich so blind, wie alle sagen?

Das Team ist an einem Punkt angekommen, wo man sich sagt: Diesen Trotteln da draußen zeigen wir es jetzt!

Ich war nicht von Beginn an auf dem Trainingsplatz, weil ich auf der Toilette war. Dort habe ich einfach die Zeit vergessen. Der Trainer hat mir dann gesagt, dass ich nicht von Beginn an spielen werde. Das akzeptiere ich, ich habe einen Fehler gemacht. Es war ein Scheiß-Gefühl.

Man ist präsent und besitzt ein eigenes Medium, um mit den Leuten zu kommunizieren.