
Solange die Kölner die Frauen aussperren, wird aus denen nie was.
Solange die Kölner die Frauen aussperren, wird aus denen nie was.
Wir spielen Louis van Löw.
Gefehlt hat das Tor. Wie so oft, wenn man keins schießt.
Die Niederländer haben im Halbfinale aber besser gepokert als wir.
Ich bin angespannt. Aber nicht wegen Platz drei, das ist mir am fünften Spieltag relativ scheißegal.
Die Europäer können 100 Minuten und mehr spielen, wir haben schon Schwierigkeiten mit 90 Minuten.
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-dem-seine-Frau-ihr-Stadion?
Torwart Borel hat gezeigt, dass er auch Bälle halten kann.
Wenn Sie flotte Sprüche hören wollen, müssen Sie nach München fahren. Wenn Sie flotten Fußball sehen wollen, sind Sie in Hoffenheim richtig.
Es ist völlig falsch, wenn Spieler sich zu Transfers bzw. Vertragsgeschichten äußern würden. Dann würds' ja zugehen hier wie - wie's ja zugeht. Scheiße, da hab ich mich selber erwischt.
Özil ist normalerweise Stammspieler. Für mich ja nicht, aber bei anderen schon...Er ist für mich als Spieler sowieso überbewertet. Da kann er noch 100 Länderspiele machen.
Ich kann mich an keinen Fußball-Wettbewerb mit belgischer Beteiligung erinnern, für den Belgien nicht als "Geheimfavorit" galt.
Er feiert in Paris Partys wie Ludwig XIV.
Jetzt will ich Ihnen die Mannschaftsaufstellungen nennen - nein, ich kann sie Ihnen noch nicht sagen!
Ich habe mich für Real Madrid und nicht für Barcelona entschieden, weil ich ein Gewinner bin und kein Loser.
Da krieg' ich so den Ball und das ist ja immer mein Problem.
National sind wir immer noch eine bekannte Marke und ein attraktiver Klub - auch für Stefan Leitl.
Diese grauen Katakomben sind eine Zumutung für Sie.
Wir haben zum falschen Zeitpunkt gegen Bayern gespielt.
Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.
Was für ein Plan?
Eines Tages sagt Uli Hoeneß: Otto, das Training macht jetzt der Augenthaler. Du kannst schon mal die Wand streichen.
Ich treffe meine Entscheidungen im Fußball nicht mehr aus dem Bauch heraus. Auf die Dauer ist das zu gefährlich.
Wenn er auch nur einen Millimeter nachlässt, bin ich hinter ihm und beiß ihm in die Wadln. Wenn ich ihn erwisch'.
Wenn man sich die Autogramme der Spieler ansieht, dann fühlt man sich wie auf einem Apothekerkongress.
Ein Berti genügt.