Es muss ihm nicht leidtun.
Ich musste zum Einstieg ,,Country Roads" singen. Die Mitspieler sind sofort eingestiegen und haben mitgemacht. Das hat es mir erleichtert und gezeigt, dass ich hier richtig bin.
Es ist nichts scheißer als Platz zwei.
Ich habe gehofft, dass er in der Zwischenzeit nicht noch jemand anders angerufen hat.
Ich bin hier nur der Aushilfskellner!
Wir sind eine der Mannschaften, die nichts Besonderes bringen. Aber das ist das Bild der Bundesliga 85/86.
Den mach ich rein in ihm sein Tor!
Ich wollte eigentlich Eto'o, aber der Präsident hat wohl Edu verstanden.
Den Jungen habe ich umgepolt, der war Bayern-Fan. Ich habe ihm in vielen Gesprächen erklärt, warum der HSV besser ist. Jetzt hat er's kapiert.
Wir als Spielergeneration waren darauf nicht vorbereitet. Vor dem Spiel hat man im Hotel erstmal geguckt, ob da ein Journalist unter dem Bett liegt oder irgendwo auf der Toilette. Man kam sich teilweise vor wie ein Zirkuspferd.
Manchester United wird sich wünschen, dass ihre Bank von der Bank kommt.
Man kann jetzt nicht von den Leuten vom FC Bayern erwarten, dass sie jetzt plötzlich nur noch halbtags arbeiten, damit die Bundesliga wieder spannender wird.
Ailton rennt nur immer nach vorn und geradeaus. Als die technisch versierten Brasilianer das Kombinieren geübt haben, hat er wohl gefehlt.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Jemand sollte Jan Furtok mal die polnische Übersetzung der Memoiren Casanovas schenken - da steht nämlich drin, wie man seine Chancen nutzt!
Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.
Es ist immer wieder der gleiche Spielverlauf, dass du nach dem Spiel hier stehst, gibst dämlich-doofe Interviews und bist gezwungen, irgendwas in die Kamera zu sagen.
Er hat's dann noch mal versucht, zu probieren.
Halloween in Deutschland - und in Hamburg hat jemand versucht, Uwe Seeler ein Teelicht auf die Zunge zu stellen.
Deutschland, la Bestia bianca.
Die Leute brauchen das ja nicht zu verstehen. Wichtig ist nur, welcher Erfolg am Ende dabei herauskommt.
Mir ist das etwas zu platt. Das entspricht dem Klischee des doofen Fußballprofis. Solche Dinge auszuprobieren, ist ballaballa.
Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.
Das ist kein Unvermögen. Bei uns ist das Kunst.
Dann müsst Ihr das mit der Versicherung klar machen, dass er nicht mehr schnupft.
Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie.
Mainz-Trainer Sandro Schwarz nach 1:3 gegen Borussia Mönchengladbach und den mit ihm befreundeten Trainer Marco Rose.
Es muss ihm nicht leidtun.