Die besten Zitate rund um den Fußball

Wir werden sehen, ob Deadline-Day-Frank wieder zuschlägt.

Ich werde auf keinen Fall der Clown oder Wurschtl der Bundesliga. Ich werde Ristic nicht kopieren.

Ich hätte nix dagegen gehabt, wenn ich noch ein bissel Zeit in Bergen gehabt hätte.

Ich werfe elf Trikots hoch. Wer eins fängt, darf spielen.

Wenn das so weitergeht, darf der Torwart den Ball bald gar nicht mehr in die Hand nehmen.

Wenn bei uns vor dem Haus ein Blatt vom Baum fällt, steht es am nächsten Tag in der Zeitung.

Ein Titel ist gut, zwei Titel sind aber besser. Da läuft sich der Held, wenn er seine Orden trägt, die Absätze wenigstens gleichmäßig schief.

Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.

Vielleicht fahren die alle mit dem Regionalexpress, wir kommen dann mit dem ICE.

Bei ihm im Zimmer haben wir zwei Feuerlöscher anbringen lassen, weil der so brennt.

Was möchten Sie von mir hören – bis auf die Tatsache, dass ich angepisst bin?

Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.

Von den 38 Trainern in meiner Karriere habe ich 35 nicht verstanden - aber die mich auch nicht.

Gefehlt hat das Tor. Wie so oft, wenn man keins schießt.

Die Hamburger sollen doch den Antrag stellen, dass sie künftig ohne Ball spielen.

Deutschland, la Bestia bianca.

Vielleicht wird ja jetzt der Platz schlechtgeschrieben oder die farbigen Schuhe.

This is kein Fucking Freundschaftsspiel.

Wenn sich jemand dehnen will, soll er nach Dänemark fahren. Bei mir wird gelaufen, da kann keiner quatschen.

Du unterbrichst mich schon und weißt gar nicht, was ich erzähle!

Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.

Pelé hat mich den besten Fußballer aller Zeiten genannt, das ist der ultimative Salut auf mein Leben.

Carsten Cullmann kann für den Rest seines Lebens an seiner Flasche nuckeln - aber in seinem Vorgarten in Köln-Porz!

Ich bin nicht so doof wie Lothar Matthäus.

Kadlec, Roos und Ritter sind liebe, nette Schwiegersöhne. Aber mit ihnen kommen wir nicht in den UEFA-Cup.

Paul Breitner? Auch er wusste, dass der Fußball das Wichtigste war. Zudem noch eine Meinung haben zu können, war das Herausragende.