
Als ich das Verhältnis Hansis zu seiner Mutter sah, wusste ich: Der kommt nicht zu uns.
Als ich das Verhältnis Hansis zu seiner Mutter sah, wusste ich: Der kommt nicht zu uns.
Es ist okay, wenn um uns herum die Menschen keine Geduld haben. Wir haben sie.
Nach dem Abpfiff ist das Spiel vorbei.
Nach dem 1:3 sind bei uns die Jalousien runter gegangen.
In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.
In München winkt dann ein Joshua Kimmich nicht ab, der ist dann richtig sauer. Da ist dann richtig Feuer unterm Dach. Das ist vielleicht der Unterschied.
Es war toll, es war klasse, es war wie ein Albtraum.
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.
Als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern habe ich aus guter Tradition einen Cognac vor dem Spiel getrunken. Vielleicht probiere ich diesmal etwas Neues aus.
Wenn es mir nur ums Geld ginge, würde ich nicht schon sieben Jahre in Freiburg spielen.
Ich übernehme die Verantwortung für diesen Scheiß-Balken.
Während des Weihnachtsessen versprach ich meinen Spielern: Der Merkel wird so lange bei 1860 bleiben, bis die alte Rangordnung wiederhergestellt ist. 1860 vor Bayern!
Der Gosens hat einmal überragend gespielt, weil der portugiesische Trainer anscheinend den Namen noch nicht kannte.
Bei mir kann jeder machen, was er will Er muss nur die Regeln einhalten.
Fußball macht nur dann Spaß, wenn du auch Spaß daran hast.
Junge, hör endlich auf mit der Scheiße!
Vielleicht fahren die alle mit dem Regionalexpress, wir kommen dann mit dem ICE.
Dass die Entlassung okay ist, das ist okay.
Jeder Sieg wäre besser als ein Unentschieden.
Wir freuen uns alle wieder nach Hause zu kommen. Jetzt geht's erstmal ganz weit weg.
Ich habe laut geschrien, dass er flanken soll. Dafür darf ich mir jetzt einiges anhören in der Kabine.
Wir geben nicht auf, auch wenn nur noch ein Spiel ist und wir zwölf Punkte zurückliegen.
Ich kann es mir als Verantwortlicher für die Mannschaft nicht erlauben, die Dinge subjektiv zu sehen. Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv sind oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.
Ganz sicher habe ich mich in keinem Kollegen so getäuscht wie in ihm.
Gibt es Hoffenheimer Journalisten auch?
Was bitte ist denn der Stanglwirt?