Wenn es zehn Minuten länger gegangen wäre, hätten wir denen zehn Stück reingemacht. Der Beckenbauer wusste gar nicht mehr, wo die Mittellinie ist.
Manni Bender, der Lipizzaner der 2. Liga.
Es gibt ja ein paar Teile am Körper, die möchte man ja noch mal verwenden können.
Ja, bis morgen früh um acht.
Hier noch ein Trick, da noch ein Trick und hier noch eine Idee – und keine einzige davon klappt. Mir steht es bis hier oben, ehrlich!
Es hat keinen Zweck, mit mir zu diskutieren, ich bin heute schlecht aufgelegt.
Ich habe gestern zwei Fußballspiele genossen, bei denen Männer gegen Männer spielten und sie sich über sich selbst lustig machten und miteinander stritten. Unser Spiel war schon immer einzigartig, fleischiger, direkter und intensiver.
Salopp gesprochen, verblöde ich seit zehn Jahren, halte mich aber über Wasser, weil ich ganz gut kicken kann.
Ich glaube nicht, dass mir der Verein Steine in den Vertrag legt.
Es war das schlechteste Spiel, das ich je von der deutschen Mannschaft gesehen habe.
Höchstens als Karnevalsprinz.
Ich bin zwiegespalten: Ich bin nicht zufrieden, wie wir in der ersten Hälfte gespielt haben und ich bin nicht zufrieden, wie wir in der zweiten Hälfte die Chancen ausgelassen haben.
Mit Schmackes? Das ist mir jetzt zu Deutsch.
Ich fand die Nummer von Trainer Helmut Benthaus im Telefonbuch, rief ihn einfach an und durfte zum Probetraining kommen.
Wir müssen jetzt endlich den Arsch hochkriegen und Eier zeigen.
75 Kilogramm kann er packen, das reicht nicht für Lothar Matthäus, der hat 76,2 Kilogramm.
So ist Fußball! Nordirland hatte tausende von Chancen und hat nicht getroffen, England hatte keine - und traf zwei Mal.
Wenn Fußball eine Droge wäre, würde ich an einer Überdosis sterben.
Wir sind wie zwei Brüder. Wie Frank Sinatra und Dean Martin.
Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass 3000 unserer Fans in St. Pauli waren und davon waren höchstens 2000 wegen der Reeperbahn da.
Ich habe in Villarreal die Polizei angerufen, ich vermisse Müller und Lewandowski, sie sind weg.
Wenn ich mich ändere, hab ich das Gefühl, dass ich nur halb so stark bin.
Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen.
Ich hab den vierten Offiziellen nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Ich werde jetzt nicht von der Brücke springen. Scheiß-Tage passieren. Und das war so einer.
Du kommst ins Training und du machst nur, was du willst.
Josef ,,Seppl" Pirrung, 1. FC Kaiserslautern, nach dem denkwürdigen 7:3 gegen den FC Bayern (1973).
Wenn es zehn Minuten länger gegangen wäre, hätten wir denen zehn Stück reingemacht. Der Beckenbauer wusste gar nicht mehr, wo die Mittellinie ist.