In der U17 hatte ich ein Angebot vom HSV. Das war keine Option.
Nach jeder meiner Wahlen ist der Club abgestiegen: 2003, 2008, 2014. Nur deshalb an dieser Stelle der Hinweis an die Vereinsverantwortlichen: Ich trete nicht mehr als OB an, macht das Beste draus!
Tim Wiese ist jetzt ,,The Machine" und sagt, dass es Schläge gibt, wenn man ihn ruft.
Ich habe bei der Wohnungssuche schon eine Absage bekommen, weil der Vermieter einen langfristigen Mieter wollte.
Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht marode, er ist nur in einer finanziellen Schieflage und sportlich angeschlagen.
Im Fußball ist es wie bei der Liebe. Was vorher ist, kann auch sehr schön sein, aber es ist nur Händchenhalten. Der Ball muss hinein.
Fußball ist kein Proletensport mehr - sagte anerkennend ein Unternehmer, als er hörte, dass Ergebnisse geschoben wurden...
Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.
Wenn man nach einer Niederlage donnerstags den Kopf in den Sand steckt, dann ist man Samstag nicht da.
Ich bin zu müde, um Englisch zu sprechen.
Ich bin schon fast ein Schotte.
Neun Spieler sind manchmal besser als elf.
Ich kann alle beruhigen: Die Zehen schauen mittlerweile wieder besser aus.
Welche Daseinsberechtigung hat Mehmet Scholl, über Trainer zu urteilen? (...) Das ist ungefähr so, als würde ich über Autobau sprechen, da habe ich auch keine Ahnung davon.
Es ist ein Trikot-Trend eines nigerianischen Influencers.
Dann schmeißen sie halt mit Feuerzeugen. Die treffen mich doch eh nicht.
Das war nur Pech. Hoffentlich bestätigt sich diese Diagnose nicht.
Das ist die Ligue 1, Stefan, das ist die Nummer eins in Europa!
Was wäre das für ein Zeichen, wenn Robert Lewandowski sagen würde: Ich spiele nicht, ich bleibe weg? Was wäre das für ein Zeichen an die Welt, an die Leute, aus Respekt vor Gerd Müller zu sagen: Wir lassen den Lewandowski nicht spielen?
Ich habe hier gut gearbeitet, habe viel zustande gebracht, habe mir in Deutschland als Trainer einen Namen gemacht.
Ich möchte nicht als guter Torhüter in Erinnerung bleiben, sondern als ein großartiger Mensch.
Ich bin so ein Typ, der immer am Lachen ist. Okay, es gibt Tage, wo man einfach nicht lachen kann.
Von Jürgen Kohler, den sie alle nur Kokser nennen, zurück zum heutigen Gegner Kolumbien - eine gelungene Überleitung wie ich finde.
Manchmal denke ich, dieser Beruf frisst mich auf.
Das Traineramt beim OFC ist wie ein Nagelbett, und nicht jeder Trainer ist in der Lage, als Magier zu arbeiten.
Ich habe gewusst, dass wir noch mal ein Heimspiel gewinnen. Nach dem Motto: Wenn's lange regnet, wird jeder mal nass.
Finn Ole Becker in einem Kicker-Interview zum Hamburg-Derby FC St. Pauli - HSV (3:2).
In der U17 hatte ich ein Angebot vom HSV. Das war keine Option.